Im Kunstmuseum Olten
erzählen wir Geschichten.

Erzählabend mit Ines Henner

Das Kunstmuseum Olten
heisst Sie willkommen.

Vernissage Epper/Morach 2018

Im Kunstmuseum Olten erkunden wir die Welt durch das Brennglas der Kunst.

Martin Disteli, Münchhausens Ritt auf der Kugel (Detail)

Veranstaltungsprogramm


Wir freuen uns, Sie wieder im Museum zu Veranstalt­ungen begrüssen zu dürfen. Bei der Konzeption und Durch­­führung aller Veran­stalt­ungen richten wir uns nach den geltenden Bestimmungen von Bund, Kanton und Gemeinde zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie. Unsere digitalen Angebote entwickeln wir ebenfalls weiter. Konsultieren Sie auch unseren Blog DER LIFT!

Kalender

05.12.2024 – 05.02.2025

Mit der Kunstbetrachtung «hingeschaut» laden wir einmal im Monat am Donnerstagnachmittag zur vertieften Auseinandersetzung mit einem besonderen Werk oder einer Werkgruppe aus der Sammlung oder aus den aktuellen Ausstellungen ein.

Die neue monographische Ausstellung ist dem zu Unrecht in Vergessenheit geratenen «Nachkriegssurrealisten» Walter Grab gewidmet, mit dem Ziel, diesen begnadeten Maler wiederzuentdecken und der hohen Qualität seiner Werke Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Durch die Schenkung des Sammlerpaares André Boss und Irma Conrad-Pastori wurden bereits 2010 Werke Walter Grabs in die Sammlung des Kunstmuseums aufgenommen. Diese werden in der intensiven Werkbetrachtung genauer unter die Lupe genommen.

Im Anschluss besteht bei Kaffee & Kuchen Gelegenheit zum Austausch. Das in Kooperation mit «IG aktives Alter Olten» und «pro audito Region Olten» veranstaltete Angebot richtet sich an Erwachsene jeden Alters.


Mitgestalten

Interessieren Sie sich besonderes für ein bestimmtes Gemälde, ein Video, eine Zeichnung, Skulptur oder Installation? – Dann melden Sie sich ungeniert! Gerne berücksichtigen wir Ihre Wünsche bei der Werkauswahl. Gäste sind zudem herzlich eingeladen, nach Absprache ihre Lieblingsbilder selbst vorzustellen.

Abb.: Walter Grab (1927–1989), Situation, 1988, Öl auf Holz, 27 x 35 cm, Kunstmuseum Olten, Inv. 2010.42, © André Grab

Kunstbetrachtung 2024 (pdf)

hingeschaut

AdventsHaus der Fotografie
Licht – Aus der Sicht von Oltner:innen

Das Fenster #6 öffnet das Kunstmuseum
im IPFO, Haus für Fotografie Olten

Das Haus der Photographie Olten (IPFO), gleich neben dem Kunstmuseum, verwandelt sich im Dezember in einen begehbaren Adventskalender. 24 Oltner Institutionen und Vereine gestalten gemeinsam eine Ausstellung. Sie wächst täglich um einen Beitrag, der jeweils um 19.15 Uhr mit einem Input der Leihgeber:innen und einem Apéro gefeiert wird. Die vollendete Ausstellung ist bis zum 5.1.2025 zu sehen.
Das Kunstmuseum Olten beteiligt sich mit Werken aus der Sammlung von Barbara Davatz (*1944) und Roland Roos (*1974). Es eröffnet das Samichlausfenster am 6. Dezember und zaubert für die Gäste eine thematisch passende Überraschung aus dem Sack.

Abb.: Roland Roos: Babel, 2013, Leuchtschrift im Kunstraum Kathedrale Olten im Rahmen der Ausstellung «Babel – There's a heaven above you» des Kunstmuseums Olten, ephemer
 

Medienmitteilulng (pdf)

Adventsfenster #6

Lisa Christ (*1991) und Patrick Frey (*1949), zwei prominente Schweizer Bühnen-, Buch- und Wortmenschen mit scharfer Zunge und Flair für die Kunst, mischen die Oltner Kunstsammlung auf!

Im Rahmen des partizipativen Ausstellungsformats «Schatzkammer Sammlung» sind Gäste aus der Oltner Bevölkerung und Menschen mit persönlichem Bezug zur Stadt eingeladen, gemeinsam mit den Kuratorinnen des Museums eigene Sammlungspräsentationen zu entwickeln. Auf diese Weise wird das Potential der Sammlung immer wieder neu ausgelotet und Kulturarbeit niederschwellig vermittelt.

Die Kurator:innen der neunten Ausgabe beschäftigen sich unter dem Titel «NATÜRLICH» mit dem brisanten Verhältnis von Mensch und Natur. Lisa Christ und Patrick Frey haben sich im Kunstschatz von Olten auf die Suche nach interessanten Beispielen der Beziehung zwischen Kunst und Natur begeben. In der Führung durch die entstandene Ausstellung erläutern die Gastkurator:innen ihre Herangehensweise und gehen darauf ein, in welchen Formen uns Natur in der Kunst begegnet.

Abb.: Alex Sadkowsky, Katzenmode (Miniatur Nr. 16), 2008. Öl auf Hartfaser, 14 × 16 cm, Kunstmuseum Olten, Inv. 2010.107 © Künstler

Kurator:innen-Führung

2024 feiert das erste Manifest des Surrealismus seinen 100. Geburtstag. Aus diesem Anlass lädt das Kunstmuseum Olten zu einer Wiederentdeckung ein: Mit Walter Grab (1927–1989) holt es einen zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Schweizer Nachkriegssurrealisten ans Licht. Die erste grosse monographische Museumsausstellung ermöglicht eine umfassende Begegnung mit seinem faszinierenden, vielgestaltigen Schaffen, das neben Malerei und Zeichnungen auch Collagen, Assemblagen, Textbilder und Gedichte umfasst. Der Einbezug von sechs zeitgenössischen Positionen vermittelt die bis heute ungebrochene Kraft des Surrealismus als Haltung.

Von eigenen Beständen ausgehend profitieren wir von der mehrjährigen Forschungsarbeit für das kürzlich in der Edition Patrick Frey erschienene Werkverzeichnis, an dem Gastkuratorin Julia Schallberger massgeblich beteiligt war. Auf dem Rundgang durch die mit über 200 Werken Walter Grabs bestückten Ausstellung berichtet sie über ihre Erfahrungen.

Abb.: Walter Grab (1927–1989), Unterwasserlandschaft, 1955, Öl auf Holz, 93 x 73.5 cm, Kunstmuseum Olten, Inv. 2010.45

Kuratorinnen-Führung

Einmal im Monat lädt das Kunstmuseum Olten über Mittag zum Augen- und Gaumenschmaus. Eine halbstündige Führung gibt Einblick in die aktuellen Ausstellungen.

Walter Grabs Bildwelten sind von Widersprüchen und Gegensätzen geprägt: Tag und Nacht, hell und dunkel, Kontrolle und Abgrund, figürliche Phantastik und assoziative Ungegenständlichkeit, emotionale Farbigkeit und ordnende Linien wechseln sich ab. Schon in den 1950er-Jahren findet er zu einer für ihn typischen, rationalisierten Form des Surrealismus und schafft Bilder von stupender technischer und atmosphärischer Qualität.

Im Anschluss bieten wir ein feines ZMITTAG an.

Die Führung ist kostenlos
Zmittag: 15 CHF (Ihre Anmeldung hilft uns bei der Planung)

Abb.: Walter Grab (1927–1989), Sterbende kleine Ordnung, 1957, Öl auf Holz, 48 x 68 cm, Kunstmuseum Olten, Inv. 2010.47 © André Grab

Jahresflyer 2024 KzZ (pdf)

Kunst zum Zmittag

Das Offene Atelier schafft einen Rahmen für freie kreativ-künstlerische Beschäftigung – ein Angebot für alle, die einen Pinsel halten können.

In der kalten Jahreszeit öffnen wir die Türen zum Vermittlungs-Atelier an ausgewählten Mittwoch-Nachmittagen.

Im Vermittlungsatelier im 4. OG des Museums dürfen Sie ein Papier an die Wand pinnen, den Pinsel in die Farbe tunken und loslegen... Vielleicht lassen Sie sich von den Werken in der Ausstellung inspirieren oder Sie haben eine ganz andere, eigene Idee für ein Bild?

Es ist keine Anmeldung nötig. Unkostenbeitrag 5 CHF

Jahreskarte 2024 Offenes Atelier (pdf)

Offenes Atelier

montags, 19–21 Uhr
weitere Termine: 2.12.2024

Ein Angebot für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren
Kosten: 20.- CHF / Person (inkl. Material, Eintritt)
Ihre Anmeldung hilft uns bei der Planung
mit Sara Grütter

Einfach mal Zeichnen? – Training ist alles, oder «probieren geht über studieren». Bei unserem neuen Format handelt es sich nicht um einen Kurs, der die Grundlagen des Zeichnens vermittelt. Vielmehr geht es darum, unterschiedliche Formen, Strategien und Verfahren auszuprobieren und das Zeichnen zu praktizieren. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, regelmässig zu üben und sich mit anderen über ihre Erfahrungen auszutauschen: vor Ort, vor der Kunst, vor einem Modell, im Freien oder auch im Kunstmuseum.
Wir schärfen unsere Beobachtungsgabe und den direkten Fluss der Linie in 5-Minuten-Skizzen, aber auch beim detaillierten Beobachten von Menschen, Objekten, bewegten Motiven und Stillleben, in prozesshaft oder konzeptuell angelegten, vielleicht auch in körperbezogenen Übungen. Abhängig davon, welche Kunstschaffenden den Abend begleiten, erhalten wir ganz unterschiedliche Impulse.

Künstlerin Sara Grütter (*1989) wohnt in Basel – zeichnet, druckt, schreibt, kuratiert und mag Aufzählungen, Ambiguität und Dunkelheit. Im Mittelpunkt von Saras künstlerischer Konzentration stehen Körperlichkeit, Zufall und Emotionen geprägt von einem poetischen Sinn für Sprache und Spuren. Sie nutzt verschiedene Medien wie Papier, Holz, Layout-Programme und Performance. Sara hat einen Master in Fine Arts der LUCA School of Arts Brüssel.

Abb.: Sara Grütter, ohne Titel, 2021, Mischtechnik auf Leinwand

Freies Zeichnen

Die aktuelle Schatzkammer Sammlung #9 wurde von zwei prominenten Schweizer Bühnen-, Buch- und Wortmenschen mit scharfer Zunge und Flair für die Kunst kuratiert.

Lisa Christ ist feministisch, pointiert und gnadenlos ehrlich. Es gibt kaum eine andere satirische Stimme in der Schweiz, die sich so selbstreflektiert in Rage reden kann wie sie. Die Kabarettistin, Satirikerin und Autorin kann dabei philosophisch-ernst, aber auch wortgewandt-verspielt auftreten. Selten bringt jemand so charmant aktuelle, politische Alltagsthemen auf den Punkt.

Als gebürtige Oltnerin hat sie in der Aarestadt die Kantonsschule besucht und hier auch während ihrer Ausbildung zur Kunstvermittlerin an der Hochschule der Künste Basel HGK gelebt. Mit dem Kunstmuseum Olten und dem Kunstverein Olten hat Lisa Christ schon mehrmals zusammengearbeitet. Ihre Humoristischen Führungen und Werkbetrachtungen, ihr ungewöhnlicher Audioguide zu einer Sonderausstellung und eine Performance am Künstlerball sind uns in bester Erinnerung.

Abb.: Andrina Jörg, (*1969), Cocktailgräser, 2011, Fotographie auf Aluminium, 50.3 x 75.5 cm, Kunstmuseum Olten, Inv. 2011.27

Führung für Frauen

Mit der Kunstbetrachtung «hingeschaut» laden wir einmal im Monat am Donnerstagnachmittag zur vertieften Auseinandersetzung mit einem besonderen Werk oder einer Werkgruppe aus der Sammlung oder aus den aktuellen Ausstellungen ein.

Lisa Christ (*1991) und Patrick Frey (*1949), zwei prominente Schweizer Bühnen-, Buch- und Wortmenschen mit scharfer Zunge und Flair für die Kunst, mischen die Kunstsammlung der Stadt Olten auf. Im Rahmen des partizipativen Ausstellungsformats «Schatzkammer Sammlung» haben sie eine opulente «Wunderkammer» gestaltet. Formal überraschend komponiert und thematisch brandaktuell bietet sie Diskussionsstoff und ist «natürlich» auch einfach schön.

In der ersten intensiveren Werkbetrachtung im neuen Jahr widmen wir uns ausgewählten Schätzen der Sammlung. 

Im Anschluss besteht bei Kaffee & Kuchen Gelegenheit zum Austausch. Das in Kooperation mit «IG aktives Alter Olten» und «pro audito Region Olten» veranstaltete Angebot richtet sich an Erwachsene jeden Alters.


Mitgestalten

Interessieren Sie sich besonderes für ein bestimmtes Gemälde, ein Video, eine Zeichnung, Skulptur oder Installation? – Dann melden Sie sich ungeniert! Gerne berücksichtigen wir Ihre Wünsche bei der Werkauswahl. Gäste sind zudem herzlich eingeladen, nach Absprache ihre Lieblingsbilder selbst vorzustellen.

Abb.: Alois Lichtsteiner (*1950), Ohne Titel (Berg), 2014, Holzschnitt (Monotypieartig eingefärbt) auf Japanpapier (Tosa Shoji), 59 x 89 cm, Kunstmuseum Olten, Inv. 2020.140

Kunstbetrachtung 2024 (pdf)

hingeschaut

Gespräch mit André Grab, dem Sohn des Künstlers, und Claire Rast, Restauratorin, über altmeisterliche und experimentelle Maltechniken von Walter Grab (1927–1989)

Die erste grosse monographische Museumsausstellung Walter Grab. Ein Kind der Nacht – Wiederentdeckung eines Schweizer Surrealisten vereint über 200 Gemälde, Zeichnungen, Collagen, Druckgraphiken und Materialbilder des vielseitigen Künstlers.

Dies bietet uns die einzigartige Gelegenheit, mit dem Sohn des Künstlers, der aus erster Hand über die Arbeitstechniken seines Vaters und den Einfluss seiner besonderen Ateliersituation – im Wohnzimmer einer kleinen Dreizimmerwohnung in Zürich Wipkingen – auf seine Kunstproduktion berichten kann. Viele Leihgaben sind vor der Ausstellungseröffnung durch die Hände von Restauratorin Claire Rast gegangen. Sie hatte Gelegenheit, die wie aus der Zeit gefallen wirkende, altmeisterliche Arbeitstechnik aber auch Grabs Materialexperimente zu studieren.

Abb.: Walter Grab: Vae Victis. Die Gerechtigkeit, 1952. Öl auf Pavatex, Kunstmuseum Olten, Inv. 2010.44

Rhapsody in Blue

2024 feiert das erste Manifest des Surrealismus seinen 100. Geburtstag. Aus diesem Anlass lädt das Kunstmuseum Olten zu einer Wiederentdeckung ein: Mit Walter Grab (1927–1989) holt es einen zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Schweizer Nachkriegssurrealisten ans Licht. Die erste grosse monographische Museumsausstellung ermöglicht eine umfassende Begegnung mit seinem faszinierenden, vielgestaltigen Schaffen, das neben Malerei und Zeichnungen auch Collagen, Assemblagen, Textbilder und Gedichte umfasst. Der Einbezug von sechs zeitgenössischen Positionen vermittelt die bis heute ungebrochene Kraft des Surrealismus als Haltung.

Von eigenen Beständen ausgehend profitieren wir von der mehrjährigen Forschungsarbeit für das kürzlich in der Edition Patrick Frey erschienene Werkverzeichnis, an dem Gastkuratorin Julia Schallberger massgeblich beteiligt war. Auf dem Rundgang durch die mit über 200 Werken Walter Grabs bestückten Ausstellung berichtet sie über ihre Erfahrungen.

Abb.: Walter Grab (1927–1989), Unterwasserlandschaft, 1955, Öl auf Holz, 93 x 73.5 cm, Kunstmuseum Olten, Inv. 2010.45

Kuratorinnen-Führung

Lisa Christ (*1991) und Patrick Frey (*1949), zwei prominente Schweizer Bühnen-, Buch- und Wortmenschen mit scharfer Zunge und Flair für die Kunst, mischen die Oltner Kunstsammlung auf!

Im Rahmen des partizipativen Ausstellungsformats «Schatzkammer Sammlung» sind Gäste aus der Oltner Bevölkerung und Menschen mit persönlichem Bezug zur Stadt eingeladen, gemeinsam mit den Kuratorinnen des Museums eigene Sammlungspräsentationen zu entwickeln. Auf diese Weise wird das Potential der Sammlung immer wieder neu ausgelotet und Kulturarbeit niederschwellig vermittelt.

Die Kurator:innen der neunten Ausgabe beschäftigen sich unter dem Titel «NATÜRLICH» mit dem brisanten Verhältnis von Mensch und Natur. Lisa Christ und Patrick Frey haben sich im Kunstschatz von Olten auf die Suche nach interessanten Beispielen der Beziehung zwischen Kunst und Natur begeben. In der Führung durch die entstandene Ausstellung erläutern die Gastkurator:innen ihre Herangehensweise und gehen darauf ein, in welchen Formen uns Natur in der Kunst begegnet.

Abb.: Alex Sadkowsky, Katzenmode (Miniatur Nr. 16), 2008. Öl auf Hartfaser, 14 × 16 cm, Kunstmuseum Olten, Inv. 2010.107 © Künstler

Kurator:innen-Führung

Einmal im Monat lädt das Kunstmuseum Olten über Mittag zum Augen- und Gaumenschmaus. Eine halbstündige Führung gibt Einblick in die aktuellen Ausstellungen.

Lisa Christ (*1991) und Patrick Frey (*1949), zwei prominente Schweizer Bühnen-, Buch- und Wortmenschen mit scharfer Zunge und Flair für die Kunst, mischen die Kunstsammlung der Stadt Olten auf. Im Rahmen des partizipativen Ausstellungsformats «Schatzkammer Sammlung» haben sie eine opulente «Wunderkammer» gestaltet. Formal überraschend komponiert und thematisch brandaktuell bietet sie Diskussionsstoff und ist «natürlich» auch einfach schön.

Im Anschluss bieten wir ein feines ZMITTAG an.

Die Führung ist kostenlos
Zmittag: 15 CHF (Ihre Anmeldung hilft uns bei der Planung)

Abb.: Monica Ursina Jäger (*1974), Liquid Territory (long run) II, 2022, Collage und Pigmentdruck auf Papier, 140 x 100 cm, Kunstmuseum Olten

Jahresflyer 2024 KzZ (pdf)

Kunst zum Zmittag

2024 feiert das erste Manifest des Surrealismus seinen 100. Geburtstag. Aus diesem Anlass lädt das Kunstmuseum Olten zu einer Wiederentdeckung ein: Mit Walter Grab (1927–1989) holt es einen zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Schweizer Nachkriegssurrealisten ans Licht. Die erste grosse monographische Museumsausstellung ermöglicht eine umfassende Begegnung mit seinem faszinierenden, vielgestaltigen Schaffen, das neben Malerei und Zeichnungen auch Collagen, Assemblagen, Textbilder und Gedichte umfasst. Der Einbezug von sechs zeitgenössischen Positionen vermittelt die bis heute ungebrochene Kraft des Surrealismus als Haltung.

Von eigenen Beständen ausgehend profitieren wir von der mehrjährigen Forschungsarbeit für das kürzlich in der Edition Patrick Frey erschienene Werkverzeichnis, an dem Gastkuratorin Julia Schallberger massgeblich beteiligt war. Auf dem Rundgang durch die mit über 200 Werken Walter Grabs bestückten Ausstellung berichtet sie über ihre Erfahrungen.

Abb.: Walter Grab (1927–1989), Unterwasserlandschaft, 1955, Öl auf Holz, 93 x 73.5 cm, Kunstmuseum Olten, Inv. 2010.45

Kuratorinnen-Führung

Unterwegs hören wir Geschichten über das Leben und Gedichte seines Vaters.

Abb.: Walter Grab, Andachtsstätte, um 1988, Bleistift und Öl auf Pavatex, 25 x 34.7 cm, Kunstmuseum Olten

Kunst-Stadt-Spaziergang

Die aktuelle Schatzkammer Sammlung #9 wurde von zwei prominenten Schweizer Bühnen-, Buch- und Wortmenschen mit scharfer Zunge und Flair für die Kunst kuratiert.

Patrick Frey wurde in Bern geboren, ist Vater von vier Söhnen, Schauspieler, Komiker, Autor und Verleger. Er lebt in Zürich. Während der Vorgespräche für eine Ausstellung über den Zürcher Surrealisten Walter Grab, dessen Werkverzeichnis Frey 2022 in seiner Edition herausgebracht hat, ist er auf das Ausstellungsformat «Schatzkammer Sammlung» aufmerksam geworden und hat Interesse bekundet, selbst an einer Ausgabe mitzuwirken.

Nach abgebrochenen Studien in Ökonomie und Kunstgeschichte schreibt Patrick Frey seit 1978 Kritiken und Essays zu internationaler Gegenwartskunst (u. a. für Tagesanzeiger, Parkett, Wolkenkratzer, Artforum). 1986 gründete er den international tätigen Verlag «Edition Patrick Frey», in dem bis heute über 350 Künstlerbücher und Bildbände aus den Bereichen Gegenwartskunst, Fotografie und Medien publiziert worden sind.

Patrick Frey lädt explizit alle Männer ein zu seiner Führung.

Abb.: Hans Munzinger, Dünnernbrücke in Rickenbach, 1932, Öl auf Leinwand, 65 x 92 cm, Kunstmuseum Olten

Führung für Männer
Leider gibt es in diesem Zeitraum keine Veranstaltungen.

Formate

Geschichtenerzählerin Ines Henner gestaltet zu jeder Ausstellung einen Erzählabend für Erwachsene und Jugengebliebene. Zur Einstimmung in das jeweilige Thema werden die Veranstaltungen jeweils mit einer Kurzführung der Kurator:innen eröffnet.

Die Erzählabende sind einzigartig im Museumsumfeld. Mit ihrer lebendigen, performativen Erzählweise zieht Ines Henner ihr Publikum in Bann und entführt es über zeitliche, kulturelle und geographische Grenzen hinweg in ein vielschichtiges, tiefsinniges Märchen- und Sagenuniversum. Damit schafft sie verblüffende Zugänge zu zeitgenössischer und historischer Kunst.

Ines Henner (*1970) ist im Kunstmuseum Olten für die Administration zuständig. Daneben lässt sie alte Märchen und Geschichten wiederaufleben. Ihre Erzählausbildung genoss sie bei der Mutabor Märchenstiftung. Als Märchenerzählerin trägt sie dazu bei, ein altes und kostbares Kulturgut, das seit alters von Generation zu Generation mündlich und schriftlich überliefert wurde, im Bewusstsein zu halten und neu zu beleben.

Einmal pro Ausstellung, abends
im Museum oder im Stadtraum
Es ist keine Anmeldung nötig.
Die Veranstaltung ist kostenlos.

NEUES FORMAT!

Einfach mal Zeichnen? – Training ist alles, oder «probieren geht über studieren». Bei unserem neuen Format handelt es sich nicht um einen Kurs, der die Grundlagen des Zeichnens vermittelt. Vielmehr geht es darum, unterschiedliche Formen, Strategien und Verfahren auszuprobieren und das Zeichnen zu praktizieren. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, regelmässig zu üben und sich mit anderen über ihre Erfahrungen auszutauschen: vor Ort, vor der Kunst, vor einem Modell, im Freien oder auch im Kunstmuseum.
Wir schärfen unsere Beobachtungsgabe und den direkten Fluss der Linie in 5-Minuten-Skizzen, aber auch beim detaillierten Beobachten von Menschen, Objekten, bewegten Motiven und Stillleben, in prozesshaft oder konzeptuell angelegten, vielleicht auch in körperbezogenen Übungen. Abhängig davon, welche Kunstschaffenden den Abend begleiten, erhalten wir ganz unterschiedliche Impulse.

montags, 19–21 Uhr
12.8. / 9.9. / 7.10. / 11.11. / 2.12.2024

Ein Angebot für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren
Kosten: 20.- CHF / Person (inkl. Material, Eintritt)
Ihre Anmeldung hilft uns bei der Planung

Das Kunstmuseum Olten beherbergt eine immer wieder überraschende Sammlung von Schweizer Kunst vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Entdecken Sie mit uns deren Schätze!

Mit der Werkbetrachtung «hingeschaut» laden wir einmal im Monat – neu am Donnerstagnachmittag – zur vertieften Auseinandersetzung mit einem besonderen Werk oder einer Werkgruppe aus der Sammlung ein, oder wir besprechen Aspekte einer Ausstellung.

Im Anschluss besteht bei Kaffee & Kuchen Gelegenheit zum Austausch. Das in Kooperation mit «IG aktives Alter Olten» und «pro audito Region Olten» veranstaltete Angebot richtet sich an Erwachsene jeden Alters.


Mitgestalten

Interessieren Sie sich besonderes für ein bestimmtes Gemälde, ein Video, eine Zeichnung, Skulptur oder Installation? – Dann melden Sie sich ungeniert! Gerne berücksichtigen wir Ihre Wünsche bei der Werkauswahl. Gäste sind zudem herzlich eingeladen, nach Absprache ihre Lieblingsbilder selbst vorzustellen.

Jeweils am ersten Donnerstag des Monat, 14–15 Uhr
Ohne Anmeldung, kostenlos

Covid-19

Es gelten die jeweils aktuellen behördlichen Regeln. Bitte nehmen Sie in unseren teils engen Räumen Rücksicht aufeinander.

 

Museen auf der ganzen Welt laden an diesem Tag zu Spezialveranstaltungen ein und machen auf verschiedene Aspekte ihrer Arbeit aufmerksam.

Auf nationaler Ebene wird der Internationale Museumstag vom Verband der Museen der Schweiz VMS koordiniert. Im Kanton Solothurn übernimmt MUSESOL diese Aufgabe. Auch in Olten spannen die Museen in der Regel zusammen und bieten unter einem gemeinsamen Thema ein abwechslungsreiches Programm für Gross und Klein mit diversen Attraktionen und Verpflegungsmöglichkeiten an. Vor allem für Familien, Kinder und Jugendliche sowie für Personen, die sonst selten in Museen gehen, eignet sich der Museumstag als Türöffner.

Jeweils an einem Sonntag Mitte Mai, 10–17 Uhr
Gratiseintritt und Spezialprogramm im und um das Museum
in Kooperation mit den anderen Oltner Museen

Aktuelle Programme finden Sie jeweils unter der Rubrik Veranstaltungen

Der Theater- und Konzertverein Olten organisiert an vier Sonntagen pro Jahr Konzert-Matineen im Kunstmuseum Olten. Junge schweizerische und ausländische Talente und Wettbewerbspreisträger*innen musizieren in kammermusikalischen Formationen von Kunst umgeben.

Geniessen Sie musikalische Sternstunden in intimer, inspirierender Umgebung!

Konzert-Matinee März 2019, Ensemble Otium
Konzert-Matinee März 2019, Ensemble Otium

Viermal jährlich, jeweils am Sonntag, 10.30 Uhr
meist mit anschliessendem Apéro

Preise:
Erwachsene 30 CHF
Mitglieder 25 CHF
Studierende 10 CHF
Kinder gratis

Kontakt:
Theater- und Konzertverein Olten
Marija Wüthrich
Email:

Aktuelle Programme finden Sie jeweils unter der Rubrik Veranstaltungen

Änderungen wegen Covid-19

Für die Teilnahme am Konzert gilt für Besucher*innen über 16 Jahren eine Zertifikats-Pflicht. (Sie müssen geimpft, genesen, getestet sein. > 3G)
Die Teilnehmer*innenzahl ist beschränkt. Bitte melden Sie sich deshalb vorgängig an.

Werkbetrachtung der «Freunde Kunstmuseum Olten»

Der Verein «Freunde Kunstmuseum Olten» trägt seit über einem Vierteljahrhundert durch gezielte Ankäufe von hochkarätigen Kunstwerken zur Bereicherung der Sammlung des Kunstmuseums Olten bei. Da die Werke, die dem Museum als Dauerleihgaben zur Verfügung gestellt werden, im Besitz des Vereins verbleiben, dürfen sich die Vereinsmitglieder als stolze MitbesitzerInnen von inzwischen über dreissig Gemälden und Zeichnungen von höchster Qualität betrachten.

Da es die räumlichen Verhältnisse nicht gestatten, diesen Schatz permanent zu zeigen, rückt das Team des Kunstmuseums vierteljährlich ausgewählte Werke aus diesem Sammlungsteil im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Kunst für Freunde» ins Scheinwerferlicht.

Gäste sind zu diesen Werkbetrachtungen sehr herzlich willkommen!

Jeweils an einem Mittwoch im Quartal, 18–18:30 Uhr
Ohne Anmeldung, kostenlos
Für Vereinsmitglieder und alle Interessierten
Das Museum ist von 12 Uhr bis zum Veranstaltungsbeginn durchgehend geöffnet.

 

Einmal im Monat lädt das Kunstmuseum Olten über Mittag zum Augen- und Gaumenschmaus

Eine halbstündige Werkbetrachtung oder thematische Führung gibt Einblick in aktuelle Ausstellungen oder macht mit Werken der Sammlung vertraut. Anschliessend besteht die Möglichkeit, sich im Museum günstig und fein zu verpflegen.

Künstler:innen aus dem Umfeld des Museums kochen für Sie. Gegessen wird an langen Tischen im gemütlichen Vermittlungsatelier oder in der warmen Jahreszeit draussen.

Jeweils an einem Mittwoch im Monat, 12:15–12:45 Uhr
Werkbetrachtung / Führung
Anschliessend Verpflegungsmöglichkeit (15.00 CHF)
Ihre Anmeldung hilft uns bei der Planung.

 

Unser Kinder-Club «Kunst-Lupe» bietet Kindern Gelegenheit, die Schätze des Kunstmuseums zu entdecken und die eigene Kreativität zu entfalten.

Die Kinder beschäftigen sich mit Themen aus den aktuellen Ausstellungen oder Werken aus der Sammlung. Sie lernen die künstlerische Arbeit von Kunstschaffenden kennen, probieren verschiedene Techniken aus und vertiefen ihren eigenen kreativen Ausdruck im Atelier.

Der vierteilige Kurs wird mit einer Werkschau für die Familie und für Freund:innen der beteiligten Kinder abgeschlossen.

Die «Kunst-Lupe» richtet sich an Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse.

Veranstaltet und geleitet werden die «Kunst-Lupe»-Module vom Kunstvermittlungsteam des Museums.

Für Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse
Pro Modul vier Kursblöcke
an aufeinanderfolgenden Samstagen, jeweils 10–12 Uhr
Anmeldung obligatorisch, 50 CHF / Modul

Mit wechselnden Gästen durchstreifen wir Olten, um die Stadt immer wieder neu zu entdecken. Auf den Rundgängen schärfen wir den Blick für unterschiedliche Aspekte des städtischen Lebens und für die Qualitäten des gestalteten Raums.

Je nach Gast diskutieren wir Kunst, Stadtbild, Architektur, Signaletik, Street-Art, Geräuschkulissen, Wolkenformationen, Orte mit besonderen Nutzungen oder Grünflächen. Wir lauschen Erinnerungen aus der Kindheit oder Geschichten über das Leben. Gehend und sehend denken wir über Olten nach und schulen dabei nicht nur unsere Wahrnehmung, sondern reflektieren und üben das Spazieren als elementare Kulturtechnik.

Mitgestalten:
Wenn Sie Lust haben, als Gast einen unserer Spaziergänge mitzugestalten, freut sich Kunstvermittlerin Claudia Waldner sehr über ihre Kontaktaufnahme per E-Mail an: .

Kunst im öffentlichen Raum auf eigene Faust entdecken:
Gemeinsam mit dem Stadtpräsidium und Region Olten Tourismus hat das Kunstmuseum Olten auf die Initiative von Friederike Schmid (combyart) und dank eine von ihr vermittelten Finanzierung einen Führer zur Kunst im öffentlichen Raum in Olten erarbeitet, mit dem 83 Kunstwerke auf 5 Spaziergängen erschlossen werden. Der Führer «Kunst in Olten» kann im Kunstmuseum, bei Region Olten Tourismus oder auf der Stadtkanzlei kostenlos bezogen werden.

Einmal pro Monat, an wechselnden Wochentagen,
Zeitpunkt saisonal unterschiedlich
Treffpunkt ist das Kunstmuseum Olten
Ohne Anmeldung
Die Veranstaltung ist kostenlos

Das Offene Atelier schafft einen Rahmen für freie kreativ-künstlerische Beschäftigung – ein Angebot für alle, die einen Pinsel halten können.

Zwischen Sommer- und Herbstferien wird das Offene Atelier jeweils im Freien, auf dem Platz der Begegnung hinter dem Kunstmuseum, angeboten. Staffeleien, Farben und Malutensilien warten darauf, genutzt zu werden. Parallel zum Wochenmarkt auf der Kirchgasse haben Kinder und Junggebliebene jeden Alters die Möglichkeit, an Staffeleien zu malen.

In der kalten Jahreszeit öffnen wir jeweils an einem Mittwoch Nachmittag pro Monat das Vermittlungsatelier im Museum für freie Gestaltung.

Das Angebot wir von der Kunstvermittlung betreut.

Zwischen Sommer- und Herbstferien
DRAUSSEN, auf dem Platz der Begegnung, hinter dem Kunstmuseum
Jeweils donnerstags, 9.30–11.30 Uhr, parallel zum Wochenmarkt
Nur bei guter Witterung
Ohne Ameldung, Unkostenbeitrag: 5.00 CHF


In der kalten Jahreszeit

DRINNEN, im Atelier der Kunstvermittlung im Kunstmuseum
Jeweils mittwochs, 15–17 Uhr
Kaffee, Kuchen, Sirup und Früchte für eine Pause stehen bereit
Ohne Anmeldung, Unkostenbeitrag: 5.00 CHF

Öffentliche Führungen werden zu jeder Ausstellung angeboten.

Die Direktorinnen und Kurator:innen oder wissenschaftliche Mitarbeiter:innen und Vermittler:innen geben Einblick in Konzept und Aufbau der Ausstellung, vertiefen ausgesuchte Aspekte und Themen oder gehen auf einzelne Exponate ein. Gern gehen sie dabei auch auf Fragen und besondere Interessen des Publikums ein.

Dauer: ca. 1 Stunde
Termine und Detailinformationen finden Sie unter der Rubrik Veranstaltungen.
Keine Anmeldung nötig.
Normaler Museumseintritt.
Die Führung ist kostenlos.
Das Museum ist jeweils ab der regulären Museumöffnung bis zum Veranstaltungsbeginn durchgehend geöffnet.

Ob Geburtstag, Familienfest, Klassenzusammenkunft, Betriebsausflug, Kundenevent oder Weiterbildung im Team: Das Kunstmuseum offeriert einen stimmungsvollen Rahmen für private Anlässe und Veranstaltungen verschiedenster Art.

Gerne gehen wir auf Ihre Wünsche ein und stellen ein passendes Programm für Sie zusammen. Eine klassische Führung, eine gestalterische Sequenz im Atelier, ein Apéro oder ein Nachtessen und vieles mehr können Teil der Veranstaltung sein.

Führungen werden in Deutsch, Französisch und Englisch angeboten.

Kosten: 125 CHF (private Gruppenführung, 1 Stunde, ohne Atelierbesuch) & ermässigter Gruppen-Eintritt pro Person (4 CHF)
Sonderöffnung und andere Extras werden separat verrechnet.

Bitte kontaktieren Sie uns für eine Terminvereinbarung:
062 212 86 76 oder per E-Mail an

Das Kunstmuseum Olten beteiligt sich regelmässig an der Schweizer Erzählnacht.

Im Rahmen des nationalen Aktionstags, der vom Schweizerischen Institut für Kinder- und Jugendmedien SIKJM, von Bibliomedia Schweiz sowie von UNICEF Schweiz und Liechtenstein getragen wird, machen Bildungs- und Kulturinstitutionen aus der ganzen Schweiz mit Veranstaltungen auf den besonderen Wert des Geschichtenerfindens, des Erzählens, des gemeinsamen Lesens und Vorlesens aufmerksam.

Ausgehend von der Museumssammlung oder aktuellen Ausstellungen erarbeiten wir jeweils ein spezifisches Angebot. In dessen Zentrum steht die Möglichkeit fürs Publikum, in der Erzählnacht im Museum Geschichten lauschen zu dürfen. Die Art der Geschichten, der Kreis der Vorlesenden, die angesprochenen Zielgruppen und das Setting als Ganzes variieren je nach Thema.

Oft haben wir in den letzten Jahren im Vorfeld mit Schulklassen und Schreibprofis Texte zu Ausstellungen oder Sammlungswerken entwickelt, die von ihren Autor:innen dann in der Erzählnacht vorgetragen wurden. Andere Male hat das Museumsteam Geschichten ausgewählt und vorgelesen. Es gab aber auch Tanz- und Beatbox-Workshops.

Jeweils an einem Freitagabend Mitte November
Die Veranstaltung ist meist kostenlos

Die nächste Schweizer Erzählnacht findet am 8.11.2024 statt.

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