Veranstaltungsprogramm
Wir freuen uns, Sie wieder im Museum zu Veranstaltungen begrüssen zu dürfen. Bei der Konzeption und Durchführung aller Veranstaltungen richten wir uns nach den geltenden Bestimmungen von Bund, Kanton und Gemeinde zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie. Unsere digitalen Angebote entwickeln wir ebenfalls weiter. Konsultieren Sie auch unseren Blog DER LIFT!
Kalender
Unser Kinder-Club «Kunst-Lupe» bietet Kindern Gelegenheit, die Schätze des Kunstmuseums zu entdecken und die eigene Kreativität zu entfalten.
Modul 2 «Vom Zusammenbringen»
an vier aufeinanderfolgenden Samstagen, jeweils 10–12 Uhr
8. / 15. / 22. / 29. Juni (Anmeldung bis 2. Juni)
auf Anmeldung, 50 CHF / Modul
Kindergarten bis 6. Klasse
Ausgehend von der Ausstellung «Schatzkammer Sammlung #8 – Arbeit – und was es sonst noch zu tun gibt» widmen wir uns Druck-Techniken und deren Arbeitsprozessen. Aus eigenen Vorlagen bedrucken wir Papier, Karton, aber auch Stoffe oder alte T-Shirts. An einem Samstag besuchen wir den Wärchlade Olten, um in einer grösseren Werkstadt drucken zu können. Die Arbeiten werden am letzten Datum den Eltern und geladenen Gästen öffentlich präsentiert und können natürlich mit nach Hause genommen werden.
Ist Kunst Arbeit? Ist Arbeit immer sichtbar? Darf Arbeit Freude machen? Wie wurde früher gearbeitet und wie könnte diese in der Zukunft aussehen? Das Thema rund um die Arbeit bietet allen vielfältige Anknüpfungspunkte, denn Arbeit prägt und bestimmt unser aller (Zusammen-) Leben in mannigfacher Weise. Die aktuelle Ausgabe der Schatzkammer Sammlung wird vom Wärchlade Olten kuratiert. Seit über 30 Jahren bietet der Wärchlade Olten betreute Arbeitsplätze für Erwachsene an. Im Textilatelier und in der Holz- und Töpferwerkstatt entstehen hochwertige, von Hand gefertigte Objekte im Auftrag oder zum Verkauf im eigenen Laden an der Marktgasse.
Zum Format
Die Kinder beschäftigen sich mit Themen aus den aktuellen Ausstellungen oder mit Werken aus der Sammlung. Sie
lernen die künstlerische Arbeit von Kunstschaffenden kennen, probieren verschiedene Techniken aus und vertiefen ihren eigenen künstlerischen Ausdruck im Atelier. Der vierteilige Kurs wird mit einer Werkschau für die Familie und für Freund:innen der beteiligten Kinder abgeschlossen.
Die «Kunst-Lupe» richtet sich an Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse. Veranstaltet werden die «Kunst-Lupe»-Module vom Kunstvermittlungsteam des Museums.
Abb.: Druckworkshop Kunstmuseusm Olten 2023, Foto: Chris Hunter
Performance von Contemporary-Tänzer:innen aus dem Dance Studio Olten von Ursula Berger vor der Christkatholischen Kirche neben dem Museum.
Special Guest:
Viviane von Gunten tanzt zur Ausstellung Begin Again. Fail Better
Abb.: Oscar Niemeyer (1907–2012), Situationsplan, Entwurf eines Firmensitzes für Renault in Boulogne-Billancourt, 1971. Filzstift auf Skizzenpapier, 37.5 x 28.9 cm © Drawing Matter Collections
Regardez! Französische Führung durch die Ausstellung Begin Again. Fail Better
Das neue Format Regardez! / Guardate! bietet Werkbetrachtungen und Ausstellungseinblicke in französischer und italienischer Sprache für Muttersprachliche, Sprachbegeisterte und alle, die ihre Fremdsprachenkenntnisse auffrischen möchten. Am selben Abend werden jeweils hintereinander zuerst eine Führung in Französisch (18 Uhr) und dann eine Italienisch (19.15 Uhr) angeboten.
Weitere Veranstaltungen in dieser Reihe:
17. Sept. / 22. Okt. / 3. Dez.
Abb.: Aldo Rossi (1931–1997), Verlust der Mitte, 1993, Radierung und Aquatinta auf Fabriano-Gewebepapier, 70 x 49.5 cm, © Drawing Matter Collections
Guardate! Italienische Führung durch die Ausstellung Begin Again. Fail Better
Das neue Format Regardez! / Guardate! bietet Werkbetrachtungen und Ausstellungseinblicke in französischer und italienischer Sprache für Muttersprachliche, Sprachbegeisterte und alle, die ihre Fremdsprachenkenntnisse auffrischen möchten. Am selben Abend werden jeweils hintereinander zuerst eine Führung in Französisch (18 Uhr) und dann eine Italienisch (19.15 Uhr) angeboten.
Weitere Veranstaltungen in dieser Reihe:
17. Sept. / 22. Okt. / 3. Dez.
Abb.: Aldo Rossi (1931–1997), Verlust der Mitte, 1993, Radierung und Aquatinta auf Fabriano-Gewebepapier, 70 x 49.5 cm, © Drawing Matter Collections
Einmal im Monat lädt das Kunstmuseum Olten über Mittag zum Augen- und Gaumenschmaus. Eine halbstündige Führung gibt Einblick in die aktuellen Ausstellungen.
Halbstündige Mittagsführung mit Co-Kuratorin/Museumsdirektorin Dorothee Messmer und Gionata Buzzi (Assistenz) durch die Ausstellung Begin Again. Fail Better
Im Anschluss bieten wir ein feines ZMITTAG an. Der Künstler und Jan Hostettler verwöhnt Sie mit Köstlichkeiten.
Die Führung ist kostenlos
Zmittag: 15 CHF (Ihre Anmeldung hilft uns bei der Planung)
Abb.: Karl Moser (1860–1936), Antoniuskirche, Basel, Entwurfsskizzen zur städtebaulichen Neuausrichtung, 1926, Tintenstift auf Papier, 24 x 16.1 cm, © gta Archiv/ETH Zürich
Das Offene Atelier schafft einen Rahmen für freie kreativ-künstlerische Beschäftigung – ein Angebot für alle, die einen Pinsel halten können.
An ausgewählten Mittwoch-Nachmittagen öffnen wir die Türen zum Vermittlungs-Atelier im 4. OG des Museums.
Sie dürfen ein Papier an die Wand pinnen, den Pinsel in die Farbe tunken und loslegen... Vielleicht lassen Sie sich von den Werken in der Ausstellung inspirieren oder Sie haben eine ganz andere, eigene Idee für ein Bild?
Es ist keine Anmeldung nötig. Unkostenbeitrag 5 CHF
Ein Streifzug durch Olten mit Mitarbeiterinnen des Wärchlade Olten
Mit wechselnden Gästen durchstreifen wir Olten, um die Stadt sowie ihre nahe Umgebung immer wieder neu zu entdecken. Auf den Rundgängen schärfen wir den Blick für unterschiedliche Aspekte des städtischen Lebens und für die Qualitäten des gestalteten Raums.
Für diesmal spazieren wir auf einer Entdeckungstour mit Lisa Burkhardt (*1966) und Christine Grob (*1958) (Mitarbeiterinnen Wärchlade Olten) durch die Stadt. Wir beobachten hierbei die Veränderungen alter Handwerksberufe, den architektonischen Wandel und die Veränderungen des Lebensraumes für Mensch und Natur.
Können Sie sich noch an die Oltner Stadtschafe erinnern? Oder an die Zeit als das Stadthaus eine grüne Terrassen-Oase für die Mittagspause verbarg? Wann haben Sie das letzte mal einen Brief auf der Poststelle aufgegeben? Was bedeutet «Scarpe Diem» in Olten? Vom Mühlwerk bis zum Schuster, von der Schreinerei bis zur Schafshirtin gehen wir auf den Spuren der jünsten Erinnerung und entdecken Berufswelten, die schon fast vergessen sind.
Wir freuen uns auf Ihr Mitspazieren!
Mitgestalten:
Wenn Sie Lust haben, als Gast/Gästin einen unserer Spaziergänge mitzugestalten, freut sich Kunstvermittlerin Claudia Waldner über ihre Kontaktaufnahme per E-Mail an: kunstvermittlung@kunstmuseumolten.ch
Die Veranstaltung ist kostenlos. Es ist keine Anmeldung nötig.
Moderation: Claudia Waldner
Abb.: Stadthaus-Terasse mit Blick auf das Haus der Museen und die Christkatholische Stadtkirche Olten, Foto: Claudia Waldner
Von der Fischerhütte zum Schloss
oder: Arbeit – vor allem an sich selber
Ines Henner erzählt Geschichten – für Erwachsene und Junggebliebene
Geschichtenerzählerin Ines Henner gestaltet zu jeder Ausstellung im Kunstmuseum Olten einen Erzählabend für Erwachsene und Junggebliebene. Zur Einstimmung ins Thema führt jeweils ein kurzer Rundgang zu den Exponaten, auf die sie sich speziell bezieht.
Die aktuell in den beiden Ausstellungen Begin Again. Fail Better und der Schatzkammer Sammlung #8 zum Thema Arbeit – und was es sonst noch zu tun gibt vereinten Werke inspirieren Ines Henner zu einer märchenhaft poetischen und nachdenklichen Geschichtenfolge.
Was bedeutet es, ein eigenes Haus zu haben? Und stimmt die Gleichung, dass ich umso reicher bin je grösser es ist? Man sagt die «Leichen liegen im Keller» und die «Spatzen pfeifen es von den Dächern». Und was heisst denn nun eigentlich reich sein? Wie geht es dem Bauer und dem Müller? Und warum schwimmt die rote Schüssel den Bach runter? Doch eins ist für uns alle gleich, ganz egal, wie gross unser Haus auch immer sein wird oder gewesen ist: Zum Schluss klopft der Tod an die Türe. An jede. Glaube mir. Doch dazwischen liegt das pralle Leben.
Diese Erzählabende sind einzigartig im Schweizer Museumsumfeld. Mit ihrer lebendigen und geradezu performativen Erzählweise zieht Ines Henner das Publikum in Bann und entführt es über zeitliche, kulturelle und geographische Grenzen hinweg in ein tiefsinniges Märchen- und Sagen-universum. Damit schafft sie verblüffende Zugänge zu zeitgenössischer und historischer Kunst.
Zur Person:
Ines Henner (*1970) ist im Kunstmuseum Olten für die Administration zuständig. Daneben lässt sie alte Märchen und Geschichten wiederaufleben. Ihre Erzählausbildung genoss sie bei der Mutabor Märchenstiftung. Als Märchenerzählerin trägt sie dazu bei, ein altes und kostbares Kulturgut, das seit alters von Generation zu Generation mündlich und schriftlich überliefert wurde, im Bewusstsein zu halten und neu zu beleben.
Abb.: Louis Kahn (1901–1974), Vollständige Perspektive mit Kontext Kansas City Office Building, 1972. Bleistift und Farbstift auf Papier mit Leinenunterlage, 75 x 58 cm © Drawing Matter Collections
mit Direktorin Dorothee Messmer und Architekt und Mitarbeiter Gionata Buzzi
Die Sommerausstellung «Begin Again. Fail Better – preliminary drawings in architecture (and art)», die mit einer bei Park Books erscheinenden Publikation einhergeht und noch in anderen Institutionen gezeigt werden soll, ist entstanden in Zusammenarbeit mit den Architekt:innen Manuel Montenegro (PT), Helen Thomas (GB) und Marco Bakker (CH/NL), der Stiftung Drawing Matter (GB) und den Archiven der drei Schweizer Architekturhochschulen ETH Zürich, EPFL Lausanne und USI-Accademia di architettura Mendrisio sowie über 50 praktizierenden Schweizer Architekturbüros. Das Projekt beschäftigt sich mit einem Medium, das die Architektur und die bildende Kunst gleichermassen interessiert, mit der Zeichnung, die erste Gedanken manifestiert und als Ideensammlerin für Projekte dient.
Abb.: Ausstellungsansicht «Begin Again. Fail Better», Foto: Kaspar Ruoff
im Rahmenprogramm der Ausstellung «Arbeit – und was es sonst noch zu tun gibt»
Schatzkammer Sammlung #8, kuratiert vom Wärchlade Olten
Freitag, 28. Juni 2024 & Donnerstag, 22. August 2024
14–17 Uhr: Open House, Wärchlade, Marktgasse 35 & Rötzmattweg 5 in Olten
17–20 Uhr: Workshop, Wärchlade, Rötzmattweg 5 in Olten
Der Eintritt ist frei, keine Anmeldung nötig
Der Wärchlade bietet seit über 30 Jahren betreute Arbeitsplätze für Erwachsene in Olten an. Im Textilatelier in der Altstadt und in der Holz- und Töpferwerkstatt in der Rötzmatt entstehen hochwertige, von Hand gefertigte Objekte im Auftrag oder zum Verkauf im eigenen Laden an der Oltner Marktgasse. 20 Klient:innen und fünf Team-Mitglieder des Wärchlades haben die aktuelle «Schatzkammer Sammlung #8» zum Thema «Arbeit – und was es sonst noch zu tun gibt» im Kunstmuseum Olten kuratiert. Diese ist noch bis am 25. August zu sehen. Mit dem Ausstellungsformat «Schatzkammer Sammlung» lädt das Museum Gäste aus der Oltner Bevölkerung dazu ein, thematische Präsentationen zu entwickeln, die unterschiedliche Aspekte der Bestände «ihrer» städtischen Sammlung ins Licht rücken.
Das gewählte Thema «Arbeit – und was es sonst noch zu tun gibt» hat für die Beteiligten aus dem Wärchlade eine besondere Bedeutung. Es bietet aber auch dem Publikum vielfältige Anknüpfungspunkte, denn Arbeit prägt und bestimmt unser aller (Zusammen-)Leben in mannigfacher Weise.
Deshalb soll die aktuelle «Schatzkammer» auf verschiedenen Ebenen als Dialog-Angebot und als Plattform für den Austausch über das weite Themenfeld der Arbeit genutzt werden. In der Ausstellung geschieht dies über «Mach Mit»-Angebote und Veranstaltungen. Zwei Open House Anlässe und praktische Workshops im Wärchlade bieten dem Museumspublikum Einblick in den Betrieb der Instituion.
Der Wärchalde öffnet an zwei Tagen seine Atelier-Türen an der Marktgasse 35 und am Rötzmattweg 5 in Olten für Interessierte jeweils von 14–17 Uhr. Im Anschluss an das Open House können Besucher:innen in der Werkstatt in der Rötzmatt von 17–20 Uhr an einem praktischen, handwerklich-kreativen Workshop teilnehmen und selbst Objekte produzieren.
Der Wärchlade Olten und das Kunstmuseum freuen sich über Ihren Besuch!
Im Sommer 2024 verwandelt melt während einem Monat den Stadtkern von Olten in ein inklusives und kunterbuntes Gesellschaftsexperiment. melt schafft Begegnungen zwischen den unterschiedlichsten Lebensrealitäten, Interessengruppen, Bubbles und Besucher:innen. melt stellt den sozialen Austausch ins Zentrum und gibt den Teilnehmenden die Freiheit, ihren Auftritt nach ihren Vorstellungen zu gestalten, um somit ihrem eigenen Ausdruck freien Lauf zu lassen.
Kunstmuseum Olten meets GSoA
Das Kunstmuseum Olten, direkter Nachbar von melt dome, ist selbstverständlich auch mit dabei und eröffnet die letzte Woche als Biotop. Sein Tag am melt dome knüpft thematisch an die Sommerausstelllung «Begin Again. Fail Better» an. Seinem Jahresmotto «Ensemble, c’est tout!» folgend, kommt das Kunstmuseum aber nicht allein ans melt. Denn 2024 macht das Kunstmuseum nichts allein. Alle Ausstellungen und Veranstaltungen entstehen in Kooperation mit anderen. Am melt sind Kunstschaffende, ein Architekt, der Wärchlade Olten sowie die Tänzerin Viviane von Gunten und Ursula Berger vom Dance Studio Olten mit von der Partie.
Das Programm dreht sich ums Zeichnen, um Häuser, um die Stadt Olten, um gemeinsame Kunstbetrachtung, Gespräche und gemütliches Zusammensein.
Die GSoA (Gesellschaft für eine Schweiz ohne Armee) schaut am Nachmittag vorbei. Sie ist die grösste Friedensorganisation der Schweiz und setzt sich gegen jegliche Beteiligung der Schweiz an Kriegen sowie für globale Gerechtigkeit ein.
Programm 4. Juli 2024
- 9.30–11.30 Uhr: Offenes Atelier. Zeichnen und Malen an Staffeleien im Zelt
- 14–15 Uhr: hingeschaut. Werkbetrachtung mit Marina Stawicki
- 15–16 Uhr: Kaffee und Kuchen zum Besuch der GSoA und
Kollektives Häkeln mit dem Wärchlade Olten - 16–18 Uhr: Olten zeichnen mit den Künstler:innen Christoph Schelbert und Sara Grütter und dem Architekten Gionata Buzzi
- 18.15– 18.45 Uhr: Kurzführung durch die Ausstellung «Begin Again. Fail Better»
mit Gionata Buzzi und Dorothee Messmer - 19–19.10 Uhr: Tanzperformance «Les Métamorphoses du vide »
von Viviane von Gunten, inspiriert von einem Werk aus der Ausstellung
Durchgehendes «Macht Mit»-Angebot im Zelt (Zeichnen) und im Museum (Ausstellungs-Büechli, Quiz zum Thema Arbeit und Häkeln an KNOKA in der Schatzkammer Sammlung).
Das Museum ist ausnahmsweise von 10–19 Uhr geöffnet. Einritt frei
Abb.: Impression melt dome, Olten, Platz der Begegnung, Foto: Dorothee Messmer, 20.6.24
Mit der Kunstbetrachtung «hingeschaut» laden wir einmal im Monat neu am Donnerstagnachmittag zur vertieften Auseinandersetzung mit einem besonderen Werk oder einer Werkgruppe aus der Sammlung oder aus den aktuellen Ausstellungen ein.
Das Kunstmuseum Olten ist am 4. Juli als Biotop Teil vom Kulturfestival melt dome. Sein Tag knüpft thematisch an die Sommerausstelllung «Begin Again. Fail Better» an. In der Werkbetrachtung legt Vermittlerin Marina Stawicki den Fokus auf die grosse Fensterzeichnung des Künstlerduos Monica Germann und Daniel Lorenzi.
Im Anschluss besteht im melt dome auf dem Plaltz der Begegnung bei Kaffee & Kuchen sowie beim gemeinsamen Häkeln Gelegenheit zum Austausch.
Als Gast schaut ab 15 Uhr ausserdem die GSoA (Gesellschaft für eine Schweiz ohne Armee) vorbei. Sie ist die grösste Friedensorganisation der Schweiz und setzt sich gegen jegliche Beteiligung der Schweiz an Kriegen sowie für globale Gerechtigkeit ein.
Mitgestalten
Interessieren Sie sich besonderes für ein bestimmtes Gemälde, ein Video, eine Zeichnung, Skulptur oder Installation? – Dann melden Sie sich ungeniert! Gerne berücksichtigen wir Ihre Wünsche bei der Werkauswahl. Gäste sind zudem herzlich eingeladen, nach Absprache ihre Lieblingsbilder selbst vorzustellen.
Abb: Monica Germann & Daniel Lorenzi, Fensterzeichnung an der Front des Kunstmuseums Olten, Foto: Kaspar Ruoff
Einmal im Monat lädt das Kunstmuseum Olten über Mittag zum Augen- und Gaumenschmaus. Eine halbstündige Führung gibt Einblick in die aktuellen Ausstellungen.
Der kurze Rundgang führt uns dieses Mal in die Schatzkammer Sammlung #8, die vom Wärchlade Olten mitkuratiert wurde und sich auseinandersetzt mit «Arbeit – und was es sonst noch zu tun gibt».
Im Anschluss bieten wir ein feines ZMITTAG an. Der Künstler und Vermittler Chris Hunter verwöhnt Sie mit Köstlichkeiten.
Die Führung ist kostenlos
Zmittag: 15 CHF (Ihre Anmeldung hilft uns bei der Planung)
Abb.: KNOKA, von Klientin aus dem Wärchlade begonnenes Häkelobjekt, an dem weitergearbeitet werden darf.
Ein Streifzug durch Olten mit Blick durch die Linse eines jungen Architekten und Fotografen Gionata Buzzi
Mit wechselnden Gästen durchstreifen wir Olten, um die Stadt und ihre nahe Umgebung immer wieder neu zu entdecken. Auf den Rundgängen schärfen wir den Blick für unter-schiedliche Aspekte des städtischen Lebens und für die Qualitäten des gestalteten Raums.
«Making Plans for Living» hiess das Thema eines Semesterkurses, den Gionata Buzzi während seines Architekturstudiums an der ETH Zürich besuchte. Im Rahmen eines anderen Projekts beschäftigte er sich mit den Möglichkeiten eines Gebäudes, dass sich transformativ und saisonal dem Raum anpassen kann. Betrachtung, Analyse und Darstellung räumlicher Konstellationen prägen auch die fotografische Praxis, die der junge Architekt seit einiger Zeit entwickelt. Aktuell absolviert er ein Praktikum im Kunstmuseum Olten, das seine Interessen zusammenführt.
Welche Bauten faszinieren Gionata? An welchen Ecken in Olten beginnt sein junges Architektenherz visioniär zu pochen? Welche würde er gerne durch die Linse der Kamera festhalten?
«Die alte Holzbrücke ist ein bauliches Meisterwerk und gehört für mich zum Fundament der Architekturgeschichte Oltens.», sagt Gionata Buzzi im Vorgespräch zum Kunst-Stadt-Spaziergang.
Gionata Buzzi (*1995) ist seit Mai 2024 im Kunstmuseum Olten tätig als Praktikant und kuratorischer Assistent für die Ausstellung «Begin Again. Fail Better – preliminary drawings in architecture (and art)». Die Mitarbeit an diesem Projekt katapultierte ihn ins Zentrum seiner persönlichen Interessen – Visionen, Skizzen, Ideen und Zeichnungen in Architektur und Kunst – und lässt sich als Schritt auf dem Weg zu einer neuen Identität als Fotograf und Künstler verstehen.
Buzzi beobachtet die Welt genau, aber – anders als früher – nicht mit dem Bleistift, sondern durch die Kamera-Linse. Seine fotografische Praxis begreift er als Analyse und Kritik der Gesellschaft, als Metadiskurs über das Medium der Fotografie und als poetische Aussage. Dabei erweist sich die Tätigkeit als Architekt als prägend, indem sie ihm eine Sensibilität für die Darstellung von Raum auf der Ebene von Anordnung, Proportion und Massstab vermittelt. Auch im analytisch-kritischen Ansatz und in der konzeptuell gearteten Auseinandersetzung mit gebauter Umwelt und Landschaft macht sich der Architekt hinter dem Fotografen bemerkbar.
Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Gionata Buzzi einen Kunst-Stadt-Spaziergang zu erleben und von ihm etwas über seine bisherigen Eindrücke und Erlebnisse in Olten zu erfahren.
Informationen zu Gionata Buzzi auf Instagram: @joshvandalism
Die Veranstaltung ist kostenlos. Es ist keine Anmeldung nötig.
Moderation: Claudia Waldner
Mitgestalten:
Wenn Sie Lust haben, als Gast/Gästin einen unserer Spaziergänge mitzugestalten, freut sich Kunstvermittlerin Claudia Waldner über ihre Kontaktaufnahme per E-Mail an: kunstvermittlung@kunstmuseumolten.ch
Abb.: Selbstportrait Gionata Buzzi mit Kamera
Mit der Kunstbetrachtung «hingeschaut» laden wir einmal im Monat neu am Donnerstagnachmittag zur vertieften Auseinandersetzung mit einem besonderen Werk oder einer Werkgruppe aus der Sammlung oder aus den aktuellen Ausstellungen ein.
In der Schatzkammer Sammlung des Wärchlade Olten werden ausgewählte Werke genauer unter die Lupe genommen.
Im Anschluss besteht bei Kaffee & Kuchen sowie beim gemeinsamen Häkeln Gelegenheit zum Austausch. Das in Kooperation mit «IG aktives Alter Olten» und «pro audito Region Olten» veranstaltete Angebot richtet sich an Erwachsene jeden Alters.
Mitgestalten
Interessieren Sie sich besonderes für ein bestimmtes Gemälde, ein Video, eine Zeichnung, Skulptur oder Installation? – Dann melden Sie sich ungeniert! Gerne berücksichtigen wir Ihre Wünsche bei der Werkauswahl. Gäste sind zudem herzlich eingeladen, nach Absprache ihre Lieblingsbilder selbst vorzustellen.
Abb: Impression der Ausstellung Schatzkammer Sammlung #8, mit Beteiligung des Wärchlade Olten, Foto: Kaspar Ruoff
Formate
Geschichtenerzählerin Ines Henner gestaltet zu jeder Ausstellung einen Erzählabend für Erwachsene und Jugengebliebene. Zur Einstimmung in das jeweilige Thema werden die Veranstaltungen jeweils mit einer Kurzführung der Kurator:innen eröffnet.
Die Erzählabende sind einzigartig im Museumsumfeld. Mit ihrer lebendigen, performativen Erzählweise zieht Ines Henner ihr Publikum in Bann und entführt es über zeitliche, kulturelle und geographische Grenzen hinweg in ein vielschichtiges, tiefsinniges Märchen- und Sagenuniversum. Damit schafft sie verblüffende Zugänge zu zeitgenössischer und historischer Kunst.
Ines Henner (*1970) ist im Kunstmuseum Olten für die Administration zuständig. Daneben lässt sie alte Märchen und Geschichten wiederaufleben. Ihre Erzählausbildung genoss sie bei der Mutabor Märchenstiftung. Als Märchenerzählerin trägt sie dazu bei, ein altes und kostbares Kulturgut, das seit alters von Generation zu Generation mündlich und schriftlich überliefert wurde, im Bewusstsein zu halten und neu zu beleben.
Einmal pro Ausstellung, abends
im Museum oder im Stadtraum
Es ist keine Anmeldung nötig.
Die Veranstaltung ist kostenlos.
NEUES FORMAT!
Einfach mal Zeichnen? – Training ist alles, oder «probieren geht über studieren». Bei unserem neuen Format handelt es sich nicht um einen Kurs, der die Grundlagen des Zeichnens vermittelt. Vielmehr geht es darum, unterschiedliche Formen, Strategien und Verfahren auszuprobieren und das Zeichnen zu praktizieren. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, regelmässig zu üben und sich mit anderen über ihre Erfahrungen auszutauschen: vor Ort, vor der Kunst, vor einem Modell, im Freien oder auch im Kunstmuseum.
Wir schärfen unsere Beobachtungsgabe und den direkten Fluss der Linie in 5-Minuten-Skizzen, aber auch beim detaillierten Beobachten von Menschen, Objekten, bewegten Motiven und Stillleben, in prozesshaft oder konzeptuell angelegten, vielleicht auch in körperbezogenen Übungen. Abhängig davon, welche Kunstschaffenden den Abend begleiten, erhalten wir ganz unterschiedliche Impulse.
montags, 19–21 Uhr
12.8. / 9.9. / 7.10. / 11.11. / 2.12.2024
Ein Angebot für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren
Kosten: 20.- CHF / Person (inkl. Material, Eintritt)
Ihre Anmeldung hilft uns bei der Planung
Das Kunstmuseum Olten beherbergt eine immer wieder überraschende Sammlung von Schweizer Kunst vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Entdecken Sie mit uns deren Schätze!
Mit der Werkbetrachtung «hingeschaut» laden wir einmal im Monat – neu am Donnerstagnachmittag – zur vertieften Auseinandersetzung mit einem besonderen Werk oder einer Werkgruppe aus der Sammlung ein, oder wir besprechen Aspekte einer Ausstellung.
Im Anschluss besteht bei Kaffee & Kuchen Gelegenheit zum Austausch. Das in Kooperation mit «IG aktives Alter Olten» und «pro audito Region Olten» veranstaltete Angebot richtet sich an Erwachsene jeden Alters.
Mitgestalten
Interessieren Sie sich besonderes für ein bestimmtes Gemälde, ein Video, eine Zeichnung, Skulptur oder Installation? – Dann melden Sie sich ungeniert! Gerne berücksichtigen wir Ihre Wünsche bei der Werkauswahl. Gäste sind zudem herzlich eingeladen, nach Absprache ihre Lieblingsbilder selbst vorzustellen.
Jeweils am ersten Donnerstag des Monat, 14–15 Uhr
Ohne Anmeldung, kostenlos
Covid-19
Es gelten die jeweils aktuellen behördlichen Regeln. Bitte nehmen Sie in unseren teils engen Räumen Rücksicht aufeinander.
Museen auf der ganzen Welt laden an diesem Tag zu Spezialveranstaltungen ein und machen auf verschiedene Aspekte ihrer Arbeit aufmerksam.
Auf nationaler Ebene wird der Internationale Museumstag vom Verband der Museen der Schweiz VMS koordiniert. Im Kanton Solothurn übernimmt MUSESOL diese Aufgabe. Auch in Olten spannen die Museen in der Regel zusammen und bieten unter einem gemeinsamen Thema ein abwechslungsreiches Programm für Gross und Klein mit diversen Attraktionen und Verpflegungsmöglichkeiten an. Vor allem für Familien, Kinder und Jugendliche sowie für Personen, die sonst selten in Museen gehen, eignet sich der Museumstag als Türöffner.
Jeweils an einem Sonntag Mitte Mai, 10–17 Uhr
Gratiseintritt und Spezialprogramm im und um das Museum
in Kooperation mit den anderen Oltner Museen
Aktuelle Programme finden Sie jeweils unter der Rubrik Veranstaltungen
Der Theater- und Konzertverein Olten organisiert an vier Sonntagen pro Jahr Konzert-Matineen im Kunstmuseum Olten. Junge schweizerische und ausländische Talente und Wettbewerbspreisträger*innen musizieren in kammermusikalischen Formationen von Kunst umgeben.
Geniessen Sie musikalische Sternstunden in intimer, inspirierender Umgebung!
Viermal jährlich, jeweils am Sonntag, 10.30 Uhr
meist mit anschliessendem Apéro
Preise:
Erwachsene 30 CHF
Mitglieder 25 CHF
Studierende 10 CHF
Kinder gratis
Kontakt:
Theater- und Konzertverein Olten
Marija Wüthrich
Email:
Aktuelle Programme finden Sie jeweils unter der Rubrik Veranstaltungen
Änderungen wegen Covid-19
Für die Teilnahme am Konzert gilt für Besucher*innen über 16 Jahren eine Zertifikats-Pflicht. (Sie müssen geimpft, genesen, getestet sein. > 3G)
Die Teilnehmer*innenzahl ist beschränkt. Bitte melden Sie sich deshalb vorgängig an.
Werkbetrachtung der «Freunde Kunstmuseum Olten»
Der Verein «Freunde Kunstmuseum Olten» trägt seit über einem Vierteljahrhundert durch gezielte Ankäufe von hochkarätigen Kunstwerken zur Bereicherung der Sammlung des Kunstmuseums Olten bei. Da die Werke, die dem Museum als Dauerleihgaben zur Verfügung gestellt werden, im Besitz des Vereins verbleiben, dürfen sich die Vereinsmitglieder als stolze MitbesitzerInnen von inzwischen über dreissig Gemälden und Zeichnungen von höchster Qualität betrachten.
Da es die räumlichen Verhältnisse nicht gestatten, diesen Schatz permanent zu zeigen, rückt das Team des Kunstmuseums vierteljährlich ausgewählte Werke aus diesem Sammlungsteil im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Kunst für Freunde» ins Scheinwerferlicht.
Gäste sind zu diesen Werkbetrachtungen sehr herzlich willkommen!
Jeweils an einem Mittwoch im Quartal, 18–18:30 Uhr
Ohne Anmeldung, kostenlos
Für Vereinsmitglieder und alle Interessierten
Das Museum ist von 12 Uhr bis zum Veranstaltungsbeginn durchgehend geöffnet.
Einmal im Monat lädt das Kunstmuseum Olten über Mittag zum Augen- und Gaumenschmaus
Eine halbstündige Werkbetrachtung oder thematische Führung gibt Einblick in aktuelle Ausstellungen oder macht mit Werken der Sammlung vertraut. Anschliessend besteht die Möglichkeit, sich im Museum günstig und fein zu verpflegen.
Künstler:innen aus dem Umfeld des Museums kochen für Sie. Gegessen wird an langen Tischen im gemütlichen Vermittlungsatelier oder in der warmen Jahreszeit draussen.
Jeweils an einem Mittwoch im Monat, 12:15–12:45 Uhr
Werkbetrachtung / Führung
Anschliessend Verpflegungsmöglichkeit (15.00 CHF)
Ihre Anmeldung hilft uns bei der Planung.
Unser Kinder-Club «Kunst-Lupe» bietet Kindern Gelegenheit, die Schätze des Kunstmuseums zu entdecken und die eigene Kreativität zu entfalten.
Die Kinder beschäftigen sich mit Themen aus den aktuellen Ausstellungen oder Werken aus der Sammlung. Sie lernen die künstlerische Arbeit von Kunstschaffenden kennen, probieren verschiedene Techniken aus und vertiefen ihren eigenen kreativen Ausdruck im Atelier.
Der vierteilige Kurs wird mit einer Werkschau für die Familie und für Freund:innen der beteiligten Kinder abgeschlossen.
Die «Kunst-Lupe» richtet sich an Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse.
Veranstaltet und geleitet werden die «Kunst-Lupe»-Module vom Kunstvermittlungsteam des Museums.
Für Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse
Pro Modul vier Kursblöcke
an aufeinanderfolgenden Samstagen, jeweils 10–12 Uhr
Anmeldung obligatorisch, 50 CHF / Modul
Mit wechselnden Gästen durchstreifen wir Olten, um die Stadt immer wieder neu zu entdecken. Auf den Rundgängen schärfen wir den Blick für unterschiedliche Aspekte des städtischen Lebens und für die Qualitäten des gestalteten Raums.
Je nach Gast diskutieren wir Kunst, Stadtbild, Architektur, Signaletik, Street-Art, Geräuschkulissen, Wolkenformationen, Orte mit besonderen Nutzungen oder Grünflächen. Wir lauschen Erinnerungen aus der Kindheit oder Geschichten über das Leben. Gehend und sehend denken wir über Olten nach und schulen dabei nicht nur unsere Wahrnehmung, sondern reflektieren und üben das Spazieren als elementare Kulturtechnik.
Mitgestalten:
Wenn Sie Lust haben, als Gast einen unserer Spaziergänge mitzugestalten, freut sich Kunstvermittlerin Claudia Waldner sehr über ihre Kontaktaufnahme per E-Mail an: .
Kunst im öffentlichen Raum auf eigene Faust entdecken:
Gemeinsam mit dem Stadtpräsidium und Region Olten Tourismus hat das Kunstmuseum Olten auf die Initiative von Friederike Schmid (combyart) und dank eine von ihr vermittelten Finanzierung einen Führer zur Kunst im öffentlichen Raum in Olten erarbeitet, mit dem 83 Kunstwerke auf 5 Spaziergängen erschlossen werden. Der Führer «Kunst in Olten» kann im Kunstmuseum, bei Region Olten Tourismus oder auf der Stadtkanzlei kostenlos bezogen werden.
Einmal pro Monat, an wechselnden Wochentagen,
Zeitpunkt saisonal unterschiedlich
Treffpunkt ist das Kunstmuseum Olten
Ohne Anmeldung
Die Veranstaltung ist kostenlos
Das Offene Atelier schafft einen Rahmen für freie kreativ-künstlerische Beschäftigung – ein Angebot für alle, die einen Pinsel halten können.
Zwischen Sommer- und Herbstferien wird das Offene Atelier jeweils im Freien, auf dem Platz der Begegnung hinter dem Kunstmuseum, angeboten. Staffeleien, Farben und Malutensilien warten darauf, genutzt zu werden. Parallel zum Wochenmarkt auf der Kirchgasse haben Kinder und Junggebliebene jeden Alters die Möglichkeit, an Staffeleien zu malen.
In der kalten Jahreszeit öffnen wir jeweils an einem Mittwoch Nachmittag pro Monat das Vermittlungsatelier im Museum für freie Gestaltung.
Das Angebot wir von der Kunstvermittlung betreut.
Zwischen Sommer- und Herbstferien
DRAUSSEN, auf dem Platz der Begegnung, hinter dem Kunstmuseum
Jeweils donnerstags, 9.30–11.30 Uhr, parallel zum Wochenmarkt
Nur bei guter Witterung
Ohne Ameldung, Unkostenbeitrag: 5.00 CHF
In der kalten Jahreszeit
DRINNEN, im Atelier der Kunstvermittlung im Kunstmuseum
Jeweils mittwochs, 15–17 Uhr
Kaffee, Kuchen, Sirup und Früchte für eine Pause stehen bereit
Ohne Anmeldung, Unkostenbeitrag: 5.00 CHF
Öffentliche Führungen werden zu jeder Ausstellung angeboten.
Die Direktorinnen und Kurator:innen oder wissenschaftliche Mitarbeiter:innen und Vermittler:innen geben Einblick in Konzept und Aufbau der Ausstellung, vertiefen ausgesuchte Aspekte und Themen oder gehen auf einzelne Exponate ein. Gern gehen sie dabei auch auf Fragen und besondere Interessen des Publikums ein.
Dauer: ca. 1 Stunde
Termine und Detailinformationen finden Sie unter der Rubrik Veranstaltungen.
Keine Anmeldung nötig.
Normaler Museumseintritt. Die Führung ist kostenlos.
Das Museum ist jeweils ab der regulären Museumöffnung bis zum Veranstaltungsbeginn durchgehend geöffnet.
Ob Geburtstag, Familienfest, Klassenzusammenkunft, Betriebsausflug, Kundenevent oder Weiterbildung im Team: Das Kunstmuseum offeriert einen stimmungsvollen Rahmen für private Anlässe und Veranstaltungen verschiedenster Art.
Gerne gehen wir auf Ihre Wünsche ein und stellen ein passendes Programm für Sie zusammen. Eine klassische Führung, eine gestalterische Sequenz im Atelier, ein Apéro oder ein Nachtessen und vieles mehr können Teil der Veranstaltung sein.
Führungen werden in Deutsch, Französisch und Englisch angeboten.
Kosten: 125 CHF (private Gruppenführung, 1 Stunde, ohne Atelierbesuch) & ermässigter Gruppen-Eintritt pro Person (4 CHF)
Sonderöffnung und andere Extras werden separat verrechnet.
Bitte kontaktieren Sie uns für eine Terminvereinbarung:
062 212 86 76 oder per E-Mail an
Das Kunstmuseum Olten beteiligt sich regelmässig an der Schweizer Erzählnacht.
Im Rahmen des nationalen Aktionstags, der vom Schweizerischen Institut für Kinder- und Jugendmedien SIKJM, von Bibliomedia Schweiz sowie von UNICEF Schweiz und Liechtenstein getragen wird, machen Bildungs- und Kulturinstitutionen aus der ganzen Schweiz mit Veranstaltungen auf den besonderen Wert des Geschichtenerfindens, des Erzählens, des gemeinsamen Lesens und Vorlesens aufmerksam.
Ausgehend von der Museumssammlung oder aktuellen Ausstellungen erarbeiten wir jeweils ein spezifisches Angebot. In dessen Zentrum steht die Möglichkeit fürs Publikum, in der Erzählnacht im Museum Geschichten lauschen zu dürfen. Die Art der Geschichten, der Kreis der Vorlesenden, die angesprochenen Zielgruppen und das Setting als Ganzes variieren je nach Thema.
Oft haben wir in den letzten Jahren im Vorfeld mit Schulklassen und Schreibprofis Texte zu Ausstellungen oder Sammlungswerken entwickelt, die von ihren Autor:innen dann in der Erzählnacht vorgetragen wurden. Andere Male hat das Museumsteam Geschichten ausgewählt und vorgelesen. Es gab aber auch Tanz- und Beatbox-Workshops.
Jeweils an einem Freitagabend Mitte November
Die Veranstaltung ist meist kostenlos
Die nächste Schweizer Erzählnacht findet am 8.11.2024 statt.