Im Kunstmuseum Olten
erzählen wir Geschichten.

Erzählabend mit Ines Henner

Das Kunstmuseum Olten
heisst Sie willkommen.

Vernissage Epper/Morach 2018

Im Kunstmuseum Olten erkunden wir die Welt durch das Brennglas der Kunst.

Martin Disteli, Münchhausens Ritt auf der Kugel (Detail)

Veranstaltungsprogramm


Wir freuen uns, Sie wieder im Museum zu Veranstalt­ungen begrüssen zu dürfen. Bei der Konzeption und Durch­­führung aller Veran­stalt­ungen richten wir uns nach den geltenden Bestimmungen von Bund, Kanton und Gemeinde zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie. Unsere digitalen Angebote entwickeln wir ebenfalls weiter. Konsultieren Sie auch unseren Blog DER LIFT!

Kalender

15.02.2024 – 15.04.2024

Wir laden Sie herzlich ein zur Preview der

Schatzkammer Sammlung #7
Die partizipative Sammlungsausstellung wird vom Verein der Freunde Kunstmuseum Olten aus Anlass seines 40-jährigen Bestehens kuratiert.

Um 17 Uhr treffen wir uns mit den Gastkurator:innen in ihrer Ausstellung im 3. OG des Museums zu einer Preview. Die eigentliche Ausstellungseröffnung findet um 18.30 Uhr zusammen mit der Hauptausstellung statt:

huber.huber – Das Verschwinden
Markus und Reto Huber gemeinsam mit Michael Bucher


Abb.: Blick ins Gemälde-Depot des Kunstmuseums Olten mit: Giovanni Giacometti, Annetta, 1903. Öl auf Holz, 48.5 × 29 cm, Kunstmuseum Olten, Depositum Freunde Kunstmuseum Olten

Einladungskarte (pdf)

Preview

Wir laden Sie herzlich ein zur Eröffnung der Ausstellungen

Die Künstler:innen und Kurator:innen sind anwesend und freuen sich darauf, mit Ihnen anzustossen. Es gibt feines Chili sin carne für alle.

Geht auf dem Hin- oder Rückweg am Bahnhof auf dem Perron 7 die Präsentation von Mahtola Wittmer im Dienstraum schauen.


Abb.: huber.huber (Markus Huber und Reto Huber): Das Verschwinden der Inseln, 2024. Fotografie auf Alu (Chromalux) © huber.huber

Einladungskarte (pdf)

Dreifach-Vernissage

Einmal im Monat durchstreifen wir Olten mit wechselnden Gästen, um die Stadt immer wieder neu zu entdecken. Auf den Rundgängen schärfen wir den Blick für unterschiedliche Aspekte des städtischen Lebens und für die Qualitäten des gestalteten Raums. Je nach Gast diskutieren wir Kunst, Stadtbild, Architektur, Signaletik, Street-Art, Geräuschkulissen, Wolkenformationen, Orte mit besonderen Nutzungen oder Grünflächen. Wir lauschen Erinnerungen aus der Kindheit oder Geschichten über das Leben. Gehend und sehend denken wir über Olten nach und schulen dabei nicht nur unsere Wahrnehmung, sondern reflektieren und üben das Spazieren als elementare Kulturtechnik.

Dieses Mal begrüsst Claudia Waldner die Oltner Künstlerin Patrizia Maag-Barbieri.

Treffpunkt beim Kunstmuseum. Die Veranstaltung ist kostenlos.


Mitgestalten:

Wenn Sie Lust haben, als Gast einen unserer Spaziergänge mitzugestalten, freut sich Kunstvermittlerin Claudia Waldner sehr über ihre Kontaktaufnahme per E-Mail an: kunstvermittlung@kunstmuseumolten.ch

Jahreskarte Kunst-Stadt-Spaziergang (pdf)

Einladung / Veranstaltungshinweis (pdf)

Kunst-Stadt-Spaziergang

Herzliche Einladung zur Eröffnung der Foto-Ausstellung auf den Emporen der Christkatholischen Stadtkirche

Ukrainisches Fototagebuch, kuratiert von Patrick Lüthy (Olten) und Maiia Makieieva (Odessa). Die Kurator:innen sind anwesend.

Eine Kooperation mit der Christkatholischen Kirchgemeinde Region Olten, mit Kalyna, dem Ukraine-Netzwerk Region Olten und den Initiant:innen / Kurator:innen des Projekts, Patrick Lüthy (Olten) und Maiia Makieieva (Odessa)

Parallel eröffnen wir für zwei Wochen im Kirchenraum die Gemälde-Ausstellung

ÜberlebensKunst, kuratiert von Hagar Jäggi (Olten)
In den ersten beiden Ausstellungswochen werden im Eingangsbereich der Kirche Bilder aus einem von Hagar Jäggi, Fachberaterin Psychotraumatologie SIPT, initiierten und geleiteten Malatelier für Ukrainerinnen gezeigt. Mit Hilfe der Gemälde verarbeiten und transformieren die Mitglieder der Frauengruppe «Healing Art on Sunday» ihre Erlebnisse und Emotionen auf unterschiedliche Weise.

Einladungskarte (pdf)

Vernissage

Unser Kinder-Club «Kunst-Lupe» bietet Kindern Gelegenheit, die Schätze des Kunstmuseums zu entdecken und die eigene Kreativität zu entfalten.

Modul 1 «Vom Vergessen»

an vier aufeinanderfolgenden Samstagen, jeweils 10–12 Uhr

24. Februar / 2. / 9. / 16. März (Anmeldung bis 22. Februar)

auf Anmeldung, 50 CHF / Modul
Kindergarten bis 6. Klasse

Ausgehend von der Ausstellung huber.huber – Das Verschwinden erarbeiten wir gemeinsam mit Licht, Spiegeln, Schatten und Wasser flüchtige optische Illusionen in Form kleiner Installationen und Inszenierungen. Diese Arbeiten werden am Ende des vierten Kurstags (16. März) den Eltern und geladenen Gästen öffentlich präsentiert.

Die Ausstellung der Zwillingsbrüder Markus und Reto Huber (huber.huber) handelt vom Verschwinden. Wir fragen uns: Was ist Sichtbar? Unsichtbar? Es geht in den Werken um Festes und Flüssiges. Um das Eis, das schmilzt, den flüchtigen Schmetterlingsflügelschlag, um Regenbögen. Thema ist der Mensch, sein ökologischer Fussabdruck und die Schönheit der Natur –
die schwindet.

Zum Format

Die Kinder beschäftigen sich mit Themen aus den aktuellen Ausstellungen oder mit Werken aus der Sammlung. Sie 
lernen die künstlerische Arbeit von Kunstschaffenden kennen, probieren verschiedene Techniken aus und vertiefen ihren eigenen künstlerischen Ausdruck im Atelier. Der vierteilige Kurs wird mit einer Werkschau für die Familie und für Freund:innen der beteiligten Kinder abgeschlossen.

Die «Kunst-Lupe» richtet sich an Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse.
 Veranstaltet werden die «Kunst-Lupe»-Module vom Kunstvermittlungsteam des Museums.

Jahresflyer Kunst-Lupe (pdf)

Kunst-Lupe für Kinder

Programm in der Christkatholischen Stadtkirche:

  • Ansprache von Thomas Marbet, Stadtpräsident Olten
  • Ukrainischer Chor «Singende Ukraine» zusammen mit Männerchor Kappel und Marienchor Olten (Leitung Olesia Khramova)
  • Ukrainisches Fototagebuch (Mariia Makieieva)
  • Überlebenskunst: Ukrainische Malgruppe (Hagar Jäggi)
  • Solisten: Nadja Forsch und Anna Arabadzhy
  • Ökumenische Gebete

anschliessend Apero im Pfarrgemeindesaal (Kirchgasse 15 Olten)
Eintritt frei, Kollekte

Ein Anlass der Christkatholischen Kirchgemeinde Region Olten und von Kalyna, dem Ukraine-Netzwerk Region Olten.


Fotoausstellung:
Die vom Kunstmuseum Olten betreute Ausstellung «Ukrainisches Fototagebuch» von Patrick Lüthy (Olten) und Maiia Makieieva (Odessa) ist vor und nach dem Gedenkanlass auf den Emporen der Kirche frei zugänglich.

Vernissage: Fr, 23. Februar, 18.30 Uhr
mit Maiia Makieieva und Patrick Lüthy

Einladung Deutsch (pdf)

Einladung Ukrainisch (pdf)

Gedenkanlass

Ein Gespräch im Rahmen der Ausstellung Ukrainisches Fototagebuch (auf den Emporen der Christkatholischen Stadtkirche).

Бесіда з Патріком Люті, Майєю Макєєвою та Бруно Кісслінгом

Die Initiant:innen / Kurator:innen des Ukrainischen Fototagebuchs, Patrick Lüthy (Olten) und Maiia Makieieva (Odessa), sprechen mit dem Oltner Fotografen Bruno Kissling, der sich ebenfalls seit zwei Jahren für Flüchtlinge aus der Ukraine einsetzt, über ihre Erfahrungen und den sich verändernden Alltag von Ukrainer:innen daheim und in der Schweiz.

Einladungskarte (pdf)

Gespräch / Бесіда

Villa Bleuler Gespräch mit den Kunstschaffenden huber.huber und Ursula Palla

Die Gesprächsreihe wird vom Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) und dem Kunstbulletin organisiert. Es findet in der Villa Bleuler in Zürich statt (Zollikerstrasse 32, 8032 Zürich).

Weitere Informationen und Anmeldung: sik-isea.ch

ALTERNATIV empfehlen wir:
Künstlergespräch mit huber.huber
mit Konzert von Michael Bucher und Bar
Kunstmuseum Olten, 16.4.2024, 18.45 Uhr

keine Anmeldung nötig
Das Museum ist ab 12 Uhr bis zum Veranstaltungsbeginn geöffnet.

Villa Bleuler Gespräch AUSGEBUCHT!

Einmal im Monat lädt das Kunstmuseum Olten über Mittag zum Augen- und Gaumenschmaus. Eine halbstündige Führung gibt Einblick in die aktuellen Ausstellungen.

Dieses Mal gehen wir mit Patrick Lüthi (Fotograf aus Olten) und Maiia Makieieva (Fotografin und Künstlerin aus Odessa), den Initiant:innen des Online-Projekts Ukrainisches Fototagebuch, durch die gleichnamige, von ihnen kuratierte Ausstellung in der Christkatholischen Stadtkirche Olten, gleich neben dem Museum.

Im Anschluss bieten wir ein feines ZMITTAG an. Der Künstler und Vermittler Chris Hunter verwöhnt Sie mit Köstlichkeiten – teils auch aus der Ukraine.

Die Führung ist kostenlos
Zmittag: 15 CHF (Ihre Anmeldung hilft uns bei der Planung)

Jahresflyer Kunst zum Zmittag (pdf)

Kunst zum Zmittag

Das Offene Atelier schafft einen Rahmen für freie kreativ-künstlerische Beschäftigung – ein Angebot für alle, die einen Pinsel halten können.

In der kalten Jahreszeit öffnen wir die Türen zum Vermittlungs-Atelier an ausgewählten Mittwoch-Nachmittagen.

Im Vermittlungsatelier im 4. OG des Museums dürfen Sie ein Papier an die Wand pinnen, den Pinsel in die Farbe tunken und loslegen... Vielleicht lassen Sie sich von den Werken in der Ausstellung inspirieren oder Sie haben eine ganz andere, eigene Idee für ein Bild?

Es ist keine Anmeldung nötig. Unkostenbeitrag 5 CHF

Jahreskarte 2024 Offenes Atelier (pdf)

Offenes Atelier

Regardez! Französische Führung mit Eleonora Mariotta durch die Ausstellung huber.huber – Das Verschwinden

Das neue Format Regardez! / Guardate! bietet Werkbetrachtungen und Ausstellungseinblicke in französischer und italienischer Sprache für Muttersprachliche, Sprachbegeisterte und alle, die ihre Fremdsprachenkenntnisse auffrischen möchten. Am selben Abend werden jeweils hintereinander zuerst eine Führung in Französisch (18 Uhr) und dann eine Italienisch (19.15 Uhr) angeboten.

Die junge Kunsthistorikerin Eleonora Mariotta ist dreisprachig aufgewachsen. Aktuell absolviert sie bei uns ein Museumspraktikum. In diesem Rahmen war sie in die Entstehung der Ausstellung von Markus und Reto Huber intensiv involviert und freut sich nun, sie in die neue Ausstellung einzuweihen.

Weitere Veranstaltungen in dieser Reihe:
11. Juni / 17. Sept. / 22. Okt. / 3. Dez.

Jahresflyer Werkbetrachtungen (pdf)

Regardez! huber.huber

Guardate! Italienische Führung mit Eleonora Mariotta durch die Ausstellung huber.huber – Das Verschwinden

Das neue Format Regardez! / Guardate! bietet Werkbetrachtungen und Ausstellungseinblicke in französischer und italienischer Sprache für Muttersprachliche, Sprachbegeisterte und alle, die ihre Fremdsprachenkenntnisse auffrischen möchten. Am selben Abend werden jeweils hintereinander zuerst eine Führung in Französisch (18 Uhr) und dann eine Italienisch (19.15 Uhr) angeboten.

Die junge Kunsthistorikerin Eleonora Mariotta ist dreisprachig aufgewachsen. Aktuell absolviert sie bei uns ein Museumspraktikum. In diesem Rahmen war sie in die Entstehung der Ausstellung von Markus und Reto Huber intensiv involviert und freut sich nun, sie in die neue Ausstellung einzuweihen.

Weitere Veranstaltungen in dieser Reihe:
11. Juni / 17. Sept. / 22. Okt. / 3. Dez.

Einladung (pdf)

Jahresflyer Werkbetrachtungen (pdf)

Guardate! huber.huber

Mit der Kunstbetrachtung «hingeschaut» laden wir einmal im Monat neu am Donnerstagnachmittag zur vertieften Auseinandersetzung mit einem besonderen Werk oder einer Werkgruppe aus der Sammlung oder aus den aktuellen Ausstellungen ein.

Dieses Mal erhalten Sie Einblick in die Ausstellung Schatzkammer Sammlung #7 – 40 Jahre Freunde Kunstmuseum Olten.

Im Anschluss besteht bei Kaffee & Kuchen Gelegenheit zum Austausch. Das in Kooperation mit «IG aktives Alter Olten» und «pro audito Region Olten» veranstaltete Angebot richtet sich an Erwachsene jeden Alters.


Mitgestalten

Interessieren Sie sich besonderes für ein bestimmtes Gemälde, ein Video, eine Zeichnung, Skulptur oder Installation? – Dann melden Sie sich ungeniert! Gerne berücksichtigen wir Ihre Wünsche bei der Werkauswahl. Gäste sind zudem herzlich eingeladen, nach Absprache ihre Lieblingsbilder selbst vorzustellen.


Abb.: Blick ins Gemäldedepot des Kunstmuseums Olten mit Giovanni Giacometti: Annetta, 1903. Kunstmuseum Olten, Depositum Freunde Kunstmuseum Olten

Jahreskarte Werkbetrachtungen (pdf)

hingeschaut

Der Theater- und Konzertverein Olten organisiert an vier Sonntagen im Jahr Konzert-Matineen im Kunstmuseum Olten. Junge Talente und Wettbewerbspreisträger:innen musizieren in kammermusikalischen Formationen von Kunst umgeben – dieses Mal inmitten der immversiven Installation «Stillstand der Zeit» von Markus und Reto Huber in der Ausstellung huber.huber – Das verschwinden.

Tanz auf den Tasten – Klavierduo
Andrea Wiesli & Miranda de Miguel
spielen Werke von C. Chaminade, F. Martin, M. Bonis, H. Huber und J. Raff

Tickets:
25.- CHF (Mitglieder) / 30.- CHF (Erwachsene) / 15 CHF.- (Studierende) / Kinder gratis

Programm: 

Das Klavierduo De Miguel / Wiesli besteht aus den beiden Ostschweizer Pianistinnen Miranda De Miguel und Andrea Wiesli, die sich 2017 durch ihre gemeinsame Leidenschaft für Kammermusik und in Vergessenheit geratene Kompositionen gefunden haben. Die Presse lobte die beiden Musikerinnen als «harmonisierendes Duo, das intuitive Zwiesprache hält».

In Olten eröffnen die beiden «Entdeckerinnen» ihr Programm mit zwei Werken von Schweizer Komponisten, die beide im 19. Jahrhundert zur ersten Liga der internationalen Tonschöpfer zählten. Der vor gut 200 Jahren am Zürichsee geborene Joachim Raff war nicht nur Assistent des berühmten Franz Liszt, der dessen Sinfonische Dichtungen brillant für Orchester instrumentierte, sondern wurde auch als Komponist sehr geschätzt, wie seine virtuose und wortwörtlich höchst «raffinierte» vierhändige Humoreske verrät. Hans Huber prägte das Basler Musikleben um 1900 und liess seinen Nationalstolz mitunter in die herrliche Klaviersuite «Vom Luzernersee» mit ihren 10 kunstvollen Ländlern einfliessen. Danach macht das Klavierduo De Miguel/Wiesli einen Abstecher nach Paris und präsentiert selten zu hörende vierhändige Musik von zwei Komponistinnen des Fin-de-siècle, deren Werke denen ihrer männlichen Kollegen in nichts nachstehen: Cécile Chaminade und Mélanie Bonis werden durch je 6 romantische Stücke und kapriziöse Walzer portraitiert. Den Abschluss des Trouvaillen-Konzerts bildet die wunderschöne Pavane Couleur du temps von Frank Martin in dessen vierhändiger Fassung, der als wohl berühmtester Westschweizer Komponist überhaupt die Reise vom Zürichsee über den Vierwaldstättersee bis hin nach Paris wieder in die Schweiz zurückführt.

Miranda de Miguel ist in Schaffhausen geboren und aufgewachsen. Nach abgeschlossener Berufslehre studierte sie acht Jahre an der Hochschule Luzern bei Grazia Wendling, Konstantin Lifschitz, Florian Hoelscher und Urban Mäder und erhielt 2010 das Lehrdiplom und 2013 das Konzertdiplom.  Anschliessend führte sie ihre Studien bei Werner Bärtschi weiter. Sie nahm an diversen Meisterkursen teil und wirkte bei zahlreichen Projekten mit. Neben Sololiteratur beschäftigt sie sich auch intensiv mit Kammermusik und Freier- und Konzeptimprovisation, spielt in verschiedenen Duos und gibt regelmässig Konzerte. Miranda de Miguel unterrichtet Klavier und Freie- und Konzeptimprovisation an der Musikschule Risch/Rotkreuz. 2012 gründete sie die Konzertreihe «KlangWerk 71» und führte diese während vier Jahren. Sie ist zudem Co-Leiterin der Reihen «Klassik im Rüden» und «Klassik im Schloss». Miranda lebt mit ihrer Familie in Bern.

Andrea Wiesli studierte bei Konstantin Scherbakov an der Musikhochschule Zürich und erlangte sowohl das Lehr- wie auch das Konzertdiplom «mit Auszeichnung». Durch die rege Konzerttätigkeit als Solistin (u.a. mit der Südwestdeutschen Philharmonie, dem Schweizer Jugend-Sinfonie Orchester, dem Lebanese Philharmonic Orchestra und dem Lviv National Symphony Orchestra), als Pianistin des preisgekrönten Trio Fontane und als Liedbegleiterin schuf sie sich einen Namen als innovative und vielseitige Musikerin und erregte das Interesse zahlreicher Stiftungen. Diverse CD-Einspielungen zeugen von ihrem Engagement für vergessene Komponisten. Andrea Wiesli ist auch als Musikwissenschaftlerin tätig. 2016 promovierte sie an der Universität Zürich über die Schubert-Transkriptionen Franz Liszts, wofür sie mit einem der begehrten Forschungskredite ausgezeichnet wurde. Sie ist im Stiftungsrat der Hans Schaeuble Stiftung und Musikkuratorin des Appenzeller Forums.

Plakat (pdf)

Konzert-Matinee

Einmal im Monat durchstreifen wir Olten mit wechselnden Gästen, um die Stadt immer wieder neu zu entdecken. Auf den Rundgängen schärfen wir den Blick für unterschiedliche Aspekte des städtischen Lebens und für die Qualitäten des gestalteten Raums. Je nach Gast diskutieren wir Kunst, Stadtbild, Architektur, Signaletik, Street-Art, Geräuschkulissen, Wolkenformationen, Orte mit besonderen Nutzungen oder Grünflächen. Wir lauschen Erinnerungen aus der Kindheit oder Geschichten über das Leben. Gehend und sehend denken wir über Olten nach und schulen dabei nicht nur unsere Wahrnehmung, sondern reflektieren und üben das Spazieren als elementare Kulturtechnik.

Dieses Mal geht Claudia Waldner mit drei auswärtigen Kunstschaffen durch Olten, die alle aktuell beim Kunstmuseum Olten ausstellen. Markus und Reto Huber alias huber.huber zeigen im Kunstmuseum eine grosse Einzelausstellung mit dem Titel Das Verschwinden, Mahtola Wittmer hat die 23. Intervention im Dienstraum am Bahnhof gestaltet. Sie ist unsere JKON-Preisträgerin 2023.

Als Special Guest ist ausserdem der Oltner Taubenwart Giuseppe Graziano. Gemeinsam machen sie sich u.a. auf den Spuren der Tauben in der Stadt. Was das mit den aktuellen Ausstellungen zu tun hat? – Kommen Sie mit und finden Sie es heraus!

Treffpunkt beim Kunstmuseum. Die Veranstaltung ist kostenlos.


Mitgestalten:

Wenn Sie Lust haben, als Gast einen unserer Spaziergänge mitzugestalten, freut sich Kunstvermittlerin Claudia Waldner sehr über ihre Kontaktaufnahme per E-Mail an: kunstvermittlung@kunstmuseumolten.ch

Einladung (pdf)

Jahreskarte Kunst-Stadt-Spaziergang (pdf)

Kunst-Stadt-Spaziergang

Mit dem Veranstaltungsformat «Kunst für Freund:innen» rücken wir ausgewählte Werke aus dem Besitz der «Freunde Kunstmuseum Olten» ins Scheinwerferlicht. Dieses Mal haben wir die Qual die Wahl, denn die Schatzkammer Sammlung #7 präsentiert aus Anlass des 40-jährigen Bestehens des Vereins über 50 Werke aus seinem Besitz.

Welche Werke genauer besprochen werden, wird hier demnächst bekannt gegeben.

Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenlos. Auch Nichtmiglieder sind herzlich willkommen. Keine Anmeldung nötig.

Jahreskarte 2024 Kunstbetrachtungen (pdf)

Kunst für Freund:innen

Wir tafeln in gemütlicher Runde am gediegen gedeckten Tisch inmitten der aktuellen Ausstellung von huber.huber und lassen uns von den Koch-Künstlern Markus und Reto Huber höchtpersönlich verwöhnen. Das Tischgespräch mit Gästen aus Kunst und Kultur findet jeweils in einem Zwischengang direkt vor den Kunstwerken statt.

Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht.
Wir empfehlen Ihnen alternativ:

Künstlergespräch mit huber.huber
mit anschliessendem Konzert von Michael Bucher und Bar
Di, 16. April, 18.35
(keine Anmeldung nötig)

Abb.: huber.huber, Stillstand der Zeit, 2024, Ausstellungsansicht Kunstmuseum Olten ©huber.huber

Jahresflyer 2024 Sonderveranstaltungen (pdf)

Kunst-Tafel AUSGEBUCHT!

«Brücken bauen» zum Weltgeschichtentag mit TiM - Tandem im Museum. Das Kunstmuseum Olten ist ein TiM-Museum und mit dabei!

Am Weltgeschichtentag, laden die TiM-Museen ihre Besucher:innen ein, zu zweit eine Geschichte zu einem Kunstwerk zu erfinden. 

Wer dem Kunstmuseum eine Geschichte schenkt, erhält einen Gratis-Eintritt. Die Autor:innen der überraschendsten, an diesem Tag bei Tim-TaM hochgeladenen Geschichte gewinnen einen Schweizer Museumspass!!! Wow! 🎉🥳🎈

TiM regt dazu an, Geschichten zu teilen, sich am Reichtum der Bilder, Sprachen und Motive zu erfreuen und neue Kontakte zu knüpfen. Lebendig und freudig zelebrieren Menschen auf der ganzen Welt an diesem Tag die Volkskultur des Erzählens.

Alle Geschichten werden auf der Geschichtenplattform «Musée imaginaire Suisse»
mi-s.ch publiziert, wodurch ein dichtes Netz von Erzählungen entsteht.

Wenn Sie allein ins Museum kommen, erfindet ein Teammitglied gern mit Ihnen eine Geschichte!

Mehr Infos zu TiM: tim-tam.ch

TiM – Tandem im Museum

Einmal im Monat lädt das Kunstmuseum Olten über Mittag zum Augen- und Gaumenschmaus. Eine halbstündige Führung gibt Einblick in die aktuellen Ausstellungen.

Dieses Mal gehen wir gemeinsam durch die Ausstellung Schatzkammer Sammlung #7 – 40 Jahre Freunde Kunstmuseum Olten.

Im Anschluss bieten wir ein feines ZMITTAG an.

Die Führung ist kostenlos
Zmittag: 15 CHF (Ihre Anmeldung hilft uns bei der Planung)

Jahresflyer Kunst zum Zmittag (pdf)

Kunst zum Zmittag

Das Offene Atelier schafft einen Rahmen für freie kreativ-künstlerische Beschäftigung – ein Angebot für alle, die einen Pinsel halten können.

In der kalten Jahreszeit öffnen wir die Türen zum Vermittlungs-Atelier an ausgewählten Mittwoch-Nachmittagen.

Im Vermittlungsatelier im 4. OG des Museums dürfen Sie ein Papier an die Wand pinnen, den Pinsel in die Farbe tunken und loslegen... Vielleicht lassen Sie sich von den Werken in der Ausstellung inspirieren oder Sie haben eine ganz andere, eigene Idee für ein Bild?

Es ist keine Anmeldung nötig. Unkostenbeitrag 5 CHF

Jahreskarte 2024 Offenes Atelier (pdf)

Offenes Atelier

YAPO (Young Artist Promotion Olten) präsentiert einen Duo-Abend mit Nachwuchsmuskerinnen Anna Jeger, Cello & Shih-Yu Tang, Piano

Eine musikalische Reise von Clarkes Eleganz über Schumanns Leidenschaft zu Martinus Spielfreude und Beethovens Kraft.

Eintritt frei - Kollekte
mit anschliessendem Apéro

Anna Jeger, Cello
Begonnen hat die Oltnerin ihr Musikstudium an der Musikakademie Basel, anschliessend setzte sie ihre Ausbildung in Zürich und Genf fort. Als mehrfache Preisträgerin, einschliesslich des begehrten Förderpreises Musik des Kanton Solothurns, engagiert sie sich mit Herzblut für die Wiederentdeckung «Vergessener Musik».

Shih-Yu Tang, Piano
Mit zwölf Jahren nach Deutschland gekommen, um ihrer musikalischen Leidenschaft
zu folgen. Ausgebildet in Freiburg und Zürich, ist sie mehrfache Preisträgerin bei «Jugend musiziert» und anderen Wettbewerben. Neben Solokonzerten ist sie in der Kammermusik aktiv und unterrichtet in Konstanz.

Abb.: Foto © @annajegercello

Konzertflyer (pdf)

Konzert

Öffentliche Führung mit Kurator Patrick Lüthy / екскурсія з Патріком Люті

durch die Ausstellung Ukrainisches Fototagebuch / Український фотощоденник (auf den Emporen der Christkatholischen Stadtkirche).

www.ukrainianphotodiary.org

Mit dem russischen Angriff auf die Ukraine hat sich am 24. Februar 2022 das Leben aller Ukrainer:innen verändert. Der inzwischen bald seit zwei Jahren andauernde Krieg hat sich auf die eine oder andere Weise auf alle Bewohner:innen des Landes ausgewirkt und deutlich gemacht, dass das Leben nie wieder so sein wird wie zuvor. Das Projekt Ukrainisches Fototagebuch von Patrick Lüthy (Olten) und Maiia Makieieva (Odessa) dokumentiert die Veränderungen im Alltag der Ukrainerinnen und Ukrainer anhand von Fotografien, die von den Betroffenen selbst auf die Plattform hochgeladen werden und so, mehrsprachig beschriftet, weltweit für die interessierte Öffentlichkeit zugänglich sind. Zusätzlich zur digitalen Präsenz sollen die Fotografien in Ausstellungen im Ausland gezeigt und verkauft werden. Alle über das Projekt generierten Spenden kommen Kriegsopfern in der Ukraine zugute.

24 лютого 2022 року повністю змінилo життя всіх українців. Війна, так чи інакше, торкнулася кожного і дала зрозуміти, що життя вже ніколи не буде як раніше. Проєкт „Український фотощоденник“ ставить перед собою мету задокументувати ці події за допомогою фотографій. Знімки були зроблені професійними фотографами, цивільними особами та дітьми з України. Швейцарсько-український проект був заснований фотографом з Олтена Патріком Люті, який також відповідає за редакторську роботу разом з одеською фотографкою Майєю Макєєвою. Добірка аналогових фотографій представлена вперше. На виставці в Християнській католицькій церкві вони згруповані навколо дванадцяти термінів, пов‘язаних з досвідом втрат - символічного годинника війни. До виставки також готується книга, яка супроводжуватиме виставку. Пожертви та кошти, отримані від продажу фотографій і публікацій, підуть, безпосередньо, на допомогу жертвам війни в Україні.

Einladungskarte (pdf)

Führung mit Patrick Lüthy

«In der Nacht, als ich die Sterne sah, wollte ich nicht mehr schlafen, wollte dort hinaufgehen, um zu sehen und zu verstehen.»
aus «La notte che ho visto le stelle», Lied von Claudio Chieffo

Ines Henner erzählt Geschichten – für Erwachsene und Junggebliebene

Geschichtenerzählerin Ines Henner gestaltet zu jeder Ausstellung im Kunstmuseum Olten einen Erzählabend für Erwachsene und Junggebliebene. Zur Einstimmung ins Thema führt jeweils ein kurzer Rundgang zu den Exponaten, auf die sie sich speziell bezieht.

Dieses Mal tauchen wir entlang der von ihr ausgewählen Geschichen in die beiden Ausstellungen huber.huber – Das Verschwinden und Schatzkammer Sammlung #7 ein.

Diese Erzählabende sind einzigartig im Schweizer Museumsumfeld. Mit ihrer lebendigen und geradezu performativen Erzählweise zieht Ines Henner das Publikum in Bann und entführt es über zeitliche, kulturelle und geographische Grenzen hinweg in ein tiefsinniges Märchen- und Sagen-universum. Damit schafft sie verblüffende Zugänge zu zeitgenössischer und historischer Kunst.


Zur Person:

Ines Henner (*1970) ist im Kunstmuseum Olten für die Administration zuständig. Daneben lässt sie alte Märchen und Geschichten wiederaufleben. Ihre Erzählausbildung genoss sie bei der Mutabor Märchenstiftung. Als Märchenerzählerin trägt sie dazu bei, ein altes und kostbares Kulturgut, das seit alters von Generation zu Generation mündlich und schriftlich überliefert wurde, im Bewusstsein zu halten und neu zu beleben.

Abb.: huber.huber: Revier, 2024. Installation (3 Lampen, Frosch (Plastik), präparierte Schmetterlinge & Falter, Muschel ZigarettenAcryl Ultraschwarz), Masse variabel, Unikat ©Künstler

Einladung (pdf)

Jahresflyer Sonderveranstaltungen (pdf)

Lasst uns niemals aufhören zu träumen!

Mit der Kunstbetrachtung «hingeschaut» laden wir einmal im Monat neu am Donnerstagnachmittag zur vertieften Auseinandersetzung mit einem besonderen Werk oder einer Werkgruppe aus der Sammlung oder aus den aktuellen Ausstellungen ein.

Dieses Mal erhalten Sie Einblick in die Ausstellung Ukrainisches Fototagebuch auf den Emporen der Christkatholischen Stadtkirche direkt neben dem Kunstmuseum.

Im Anschluss besteht bei Kaffee & Kuchen Gelegenheit zum Austausch. Das in Kooperation mit «IG aktives Alter Olten» und «pro audito Region Olten» veranstaltete Angebot richtet sich an Erwachsene jeden Alters.


Mitgestalten

Interessieren Sie sich besonderes für ein bestimmtes Gemälde, ein Video, eine Zeichnung, Skulptur oder Installation? – Dann melden Sie sich ungeniert! Gerne berücksichtigen wir Ihre Wünsche bei der Werkauswahl. Gäste sind zudem herzlich eingeladen, nach Absprache ihre Lieblingsbilder selbst vorzustellen.


Abb.: Viacheslav Onyshchenko: Kind mit Fahne und Trannetz, 2022 © Viacheslav Onyshchenko / ukrainianphotodiary.org

Jahreskarte Werkbetrachtungen (pdf)

hingeschaut

Im Rahmen des Ausstellungsformats «Schatzkammer Sammlung» sind Gäste aus der Oltner Bevölkerung dazu eingeladen, gemeinsam mit den Kuratorinnen des Museums thematische Sammlungspräsentationen zu entwickeln, die unterschiedliche Aspekte der Bestände «ihrer» Sammlung ins Licht rücken.

Die Ausgabe #7 wird vom Vorstand der Freunde Kunstmuseum Olten aus Anlass des des 40-jährigen Bestehens des Vereins kuratiert. Die Gasturator:innen Brigitte Bühler, Joe Birchmeier, Roland Leuenberger, Rolf Mettauer, Niklaus Röthlin und Ueli Soltermann geben Einblick in ihr Konzept und stellen Lieblingswerke vor.

Einladungskarte (pdf)

Kurator:Innen-Führung
Leider gibt es in diesem Zeitraum keine Veranstaltungen.

Formate

Geschichtenerzählerin Ines Henner gestaltet zu jeder Ausstellung einen Erzählabend für Erwachsene und Jugengebliebene. Zur Einstimmung in das jeweilige Thema werden die Veranstaltungen jeweils mit einer Kurzführung der Kurator:innen eröffnet.

Die Erzählabende sind einzigartig im Museumsumfeld. Mit ihrer lebendigen, performativen Erzählweise zieht Ines Henner ihr Publikum in Bann und entführt es über zeitliche, kulturelle und geographische Grenzen hinweg in ein vielschichtiges, tiefsinniges Märchen- und Sagenuniversum. Damit schafft sie verblüffende Zugänge zu zeitgenössischer und historischer Kunst.

Ines Henner (*1970) ist im Kunstmuseum Olten für die Administration zuständig. Daneben lässt sie alte Märchen und Geschichten wiederaufleben. Ihre Erzählausbildung genoss sie bei der Mutabor Märchenstiftung. Als Märchenerzählerin trägt sie dazu bei, ein altes und kostbares Kulturgut, das seit alters von Generation zu Generation mündlich und schriftlich überliefert wurde, im Bewusstsein zu halten und neu zu beleben.

Einmal pro Ausstellung, abends
im Museum oder im Stadtraum
Es ist keine Anmeldung nötig.
Die Veranstaltung ist kostenlos.

Das Kunstmuseum Olten beherbergt eine immer wieder überraschende Sammlung von Schweizer Kunst vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Entdecken Sie mit uns deren Schätze!

Mit der Werkbetrachtung «hingeschaut» laden wir einmal im Monat – neu am Donnerstagnachmittag – zur vertieften Auseinandersetzung mit einem besonderen Werk oder einer Werkgruppe aus der Sammlung ein, oder wir besprechen Aspekte einer Ausstellung.

Im Anschluss besteht bei Kaffee & Kuchen Gelegenheit zum Austausch. Das in Kooperation mit «IG aktives Alter Olten» und «pro audito Region Olten» veranstaltete Angebot richtet sich an Erwachsene jeden Alters.


Mitgestalten

Interessieren Sie sich besonderes für ein bestimmtes Gemälde, ein Video, eine Zeichnung, Skulptur oder Installation? – Dann melden Sie sich ungeniert! Gerne berücksichtigen wir Ihre Wünsche bei der Werkauswahl. Gäste sind zudem herzlich eingeladen, nach Absprache ihre Lieblingsbilder selbst vorzustellen.

Jeweils am ersten Donnerstag des Monat, 14–15 Uhr
Ohne Anmeldung, kostenlos

Covid-19

Es gelten die jeweils aktuellen behördlichen Regeln. Bitte nehmen Sie in unseren teils engen Räumen Rücksicht aufeinander.

 

Museen auf der ganzen Welt laden an diesem Tag zu Spezialveranstaltungen ein und machen auf verschiedene Aspekte ihrer Arbeit aufmerksam.

Auf nationaler Ebene wird der Internationale Museumstag vom Verband der Museen der Schweiz VMS koordiniert. Im Kanton Solothurn übernimmt MUSESOL diese Aufgabe. Auch in Olten spannen die Museen in der Regel zusammen und bieten unter einem gemeinsamen Thema ein abwechslungsreiches Programm für Gross und Klein mit diversen Attraktionen und Verpflegungsmöglichkeiten an. Vor allem für Familien, Kinder und Jugendliche sowie für Personen, die sonst selten in Museen gehen, eignet sich der Museumstag als Türöffner.

Jeweils an einem Sonntag Mitte Mai, 10–17 Uhr
Gratiseintritt und Spezialprogramm im und um das Museum
in Kooperation mit den anderen Oltner Museen

Aktuelle Programme finden Sie jeweils unter der Rubrik Veranstaltungen

Der Theater- und Konzertverein Olten organisiert an vier Sonntagen pro Jahr Konzert-Matineen im Kunstmuseum Olten. Junge schweizerische und ausländische Talente und Wettbewerbspreisträger*innen musizieren in kammermusikalischen Formationen von Kunst umgeben.

Geniessen Sie musikalische Sternstunden in intimer, inspirierender Umgebung!

Konzert-Matinee März 2019, Ensemble Otium
Konzert-Matinee März 2019, Ensemble Otium

Viermal jährlich, jeweils am Sonntag, 10.30 Uhr
meist mit anschliessendem Apéro

Preise:
Erwachsene 30 CHF
Mitglieder 25 CHF
Studierende 10 CHF
Kinder gratis

Kontakt:
Theater- und Konzertverein Olten
Marija Wüthrich
Email:

Aktuelle Programme finden Sie jeweils unter der Rubrik Veranstaltungen

Änderungen wegen Covid-19

Für die Teilnahme am Konzert gilt für Besucher*innen über 16 Jahren eine Zertifikats-Pflicht. (Sie müssen geimpft, genesen, getestet sein. > 3G)
Die Teilnehmer*innenzahl ist beschränkt. Bitte melden Sie sich deshalb vorgängig an.

Werkbetrachtung der «Freunde Kunstmuseum Olten»

Der Verein «Freunde Kunstmuseum Olten» trägt seit über einem Vierteljahrhundert durch gezielte Ankäufe von hochkarätigen Kunstwerken zur Bereicherung der Sammlung des Kunstmuseums Olten bei. Da die Werke, die dem Museum als Dauerleihgaben zur Verfügung gestellt werden, im Besitz des Vereins verbleiben, dürfen sich die Vereinsmitglieder als stolze MitbesitzerInnen von inzwischen über dreissig Gemälden und Zeichnungen von höchster Qualität betrachten.

Da es die räumlichen Verhältnisse nicht gestatten, diesen Schatz permanent zu zeigen, rückt das Team des Kunstmuseums vierteljährlich ausgewählte Werke aus diesem Sammlungsteil im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Kunst für Freunde» ins Scheinwerferlicht.

Gäste sind zu diesen Werkbetrachtungen sehr herzlich willkommen!

Jeweils an einem Mittwoch im Quartal, 18–18:30 Uhr
Ohne Anmeldung, kostenlos
Für Vereinsmitglieder und alle Interessierten
Das Museum ist von 12 Uhr bis zum Veranstaltungsbeginn durchgehend geöffnet.

 

Einmal im Monat lädt das Kunstmuseum Olten über Mittag zum Augen- und Gaumenschmaus

Eine halbstündige Werkbetrachtung oder thematische Führung gibt Einblick in aktuelle Ausstellungen oder macht mit Werken der Sammlung vertraut. Anschliessend besteht die Möglichkeit, sich im Museum günstig und fein zu verpflegen.

Künstler:innen aus dem Umfeld des Museums kochen für Sie. Gegessen wird an langen Tischen im gemütlichen Vermittlungsatelier oder in der warmen Jahreszeit draussen.

Jeweils an einem Mittwoch im Monat, 12:15–12:45 Uhr
Werkbetrachtung / Führung
Anschliessend Verpflegungsmöglichkeit (15.00 CHF)
Ihre Anmeldung hilft uns bei der Planung.

 

Unser Kinder-Club «Kunst-Lupe» bietet Kindern Gelegenheit, die Schätze des Kunstmuseums zu entdecken und die eigene Kreativität zu entfalten.

Die Kinder beschäftigen sich mit Themen aus den aktuellen Ausstellungen oder Werken aus der Sammlung. Sie lernen die künstlerische Arbeit von Kunstschaffenden kennen, probieren verschiedene Techniken aus und vertiefen ihren eigenen kreativen Ausdruck im Atelier.

Der vierteilige Kurs wird mit einer Werkschau für die Familie und für Freund:innen der beteiligten Kinder abgeschlossen.

Die «Kunst-Lupe» richtet sich an Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse.

Veranstaltet und geleitet werden die «Kunst-Lupe»-Module vom Kunstvermittlungsteam des Museums.

Für Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse
Pro Modul vier Kursblöcke
an aufeinanderfolgenden Samstagen, jeweils 10–12 Uhr
Anmeldung obligatorisch, 50 CHF / Modul

Mit wechselnden Gästen durchstreifen wir Olten, um die Stadt immer wieder neu zu entdecken. Auf den Rundgängen schärfen wir den Blick für unterschiedliche Aspekte des städtischen Lebens und für die Qualitäten des gestalteten Raums.

Je nach Gast diskutieren wir Kunst, Stadtbild, Architektur, Signaletik, Street-Art, Geräuschkulissen, Wolkenformationen, Orte mit besonderen Nutzungen oder Grünflächen. Wir lauschen Erinnerungen aus der Kindheit oder Geschichten über das Leben. Gehend und sehend denken wir über Olten nach und schulen dabei nicht nur unsere Wahrnehmung, sondern reflektieren und üben das Spazieren als elementare Kulturtechnik.

Mitgestalten:
Wenn Sie Lust haben, als Gast einen unserer Spaziergänge mitzugestalten, freut sich Kunstvermittlerin Claudia Waldner sehr über ihre Kontaktaufnahme per E-Mail an: .

Kunst im öffentlichen Raum auf eigene Faust entdecken:
Gemeinsam mit dem Stadtpräsidium und Region Olten Tourismus hat das Kunstmuseum Olten auf die Initiative von Friederike Schmid (combyart) und dank eine von ihr vermittelten Finanzierung einen Führer zur Kunst im öffentlichen Raum in Olten erarbeitet, mit dem 83 Kunstwerke auf 5 Spaziergängen erschlossen werden. Der Führer «Kunst in Olten» kann im Kunstmuseum, bei Region Olten Tourismus oder auf der Stadtkanzlei kostenlos bezogen werden.

Einmal pro Monat, an wechselnden Wochentagen,
Zeitpunkt saisonal unterschiedlich
Treffpunkt ist das Kunstmuseum Olten
Ohne Anmeldung
Die Veranstaltung ist kostenlos

Das Offene Atelier schafft einen Rahmen für freie kreativ-künstlerische Beschäftigung – ein Angebot für alle, die einen Pinsel halten können.

Zwischen Sommer- und Herbstferien wird das Offene Atelier jeweils im Freien, auf dem Platz der Begegnung hinter dem Kunstmuseum, angeboten. Staffeleien, Farben und Malutensilien warten darauf, genutzt zu werden. Parallel zum Wochenmarkt auf der Kirchgasse haben Kinder und Junggebliebene jeden Alters die Möglichkeit, an Staffeleien zu malen.

In der kalten Jahreszeit öffnen wir jeweils an einem Mittwoch Nachmittag pro Monat das Vermittlungsatelier im Museum für freie Gestaltung.

Das Angebot wir von der Kunstvermittlung betreut.

Zwischen Sommer- und Herbstferien
DRAUSSEN, auf dem Platz der Begegnung, hinter dem Kunstmuseum
Jeweils donnerstags, 9.30–11.30 Uhr, parallel zum Wochenmarkt
Nur bei guter Witterung
Ohne Ameldung, Unkostenbeitrag: 5.00 CHF


In der kalten Jahreszeit

DRINNEN, im Atelier der Kunstvermittlung im Kunstmuseum
Jeweils mittwochs, 15–17 Uhr
Kaffee, Kuchen, Sirup und Früchte für eine Pause stehen bereit
Ohne Anmeldung, Unkostenbeitrag: 5.00 CHF

Öffentliche Führungen werden zu jeder Ausstellung angeboten.

Die Direktorinnen und Kurator:innen oder wissenschaftliche Mitarbeiter:innen und Vermittler:innen geben Einblick in Konzept und Aufbau der Ausstellung, vertiefen ausgesuchte Aspekte und Themen oder gehen auf einzelne Exponate ein. Gern gehen sie dabei auch auf Fragen und besondere Interessen des Publikums ein.

Dauer: ca. 1 Stunde
Termine und Detailinformationen finden Sie unter der Rubrik Veranstaltungen.
Keine Anmeldung nötig.
Normaler Museumseintritt.
Die Führung ist kostenlos.
Das Museum ist jeweils ab der regulären Museumöffnung bis zum Veranstaltungsbeginn durchgehend geöffnet.

Ob Geburtstag, Familienfest, Klassenzusammenkunft, Betriebsausflug, Kundenevent oder Weiterbildung im Team: Das Kunstmuseum offeriert einen stimmungsvollen Rahmen für private Anlässe und Veranstaltungen verschiedenster Art.

Gerne gehen wir auf Ihre Wünsche ein und stellen ein passendes Programm für Sie zusammen. Eine klassische Führung, eine gestalterische Sequenz im Atelier, ein Apéro oder ein Nachtessen und vieles mehr können Teil der Veranstaltung sein.

Führungen werden in Deutsch, Französisch und Englisch angeboten.

Kosten: 125 CHF (private Gruppenführung, 1 Stunde, ohne Atelierbesuch) & ermässigter Gruppen-Eintritt pro Person (4 CHF)
Sonderöffnung und andere Extras werden separat verrechnet.

Bitte kontaktieren Sie uns für eine Terminvereinbarung:
062 212 86 76 oder per E-Mail an

Das Kunstmuseum Olten beteiligt sich regelmässig an der Schweizer Erzählnacht.

Im Rahmen des nationalen Aktionstags, der vom Schweizerischen Institut für Kinder- und Jugendmedien SIKJM, von Bibliomedia Schweiz sowie von UNICEF Schweiz und Liechtenstein getragen wird, machen Bildungs- und Kulturinstitutionen aus der ganzen Schweiz mit Veranstaltungen auf den besonderen Wert des Geschichtenerfindens, des Erzählens, des gemeinsamen Lesens und Vorlesens aufmerksam.

Ausgehend von der Museumssammlung oder aktuellen Ausstellungen erarbeiten wir jeweils ein spezifisches Angebot. In dessen Zentrum steht die Möglichkeit fürs Publikum, in der Erzählnacht im Museum Geschichten lauschen zu dürfen. Die Art der Geschichten, der Kreis der Vorlesenden, die angesprochenen Zielgruppen und das Setting als Ganzes variieren je nach Thema.

Oft haben wir in den letzten Jahren im Vorfeld mit Schulklassen und Schreibprofis Texte zu Ausstellungen oder Sammlungswerken entwickelt, die von ihren Autor:innen dann in der Erzählnacht vorgetragen wurden. Andere Male hat das Museumsteam Geschichten ausgewählt und vorgelesen. Es gab aber auch Tanz- und Beatbox-Workshops.

Jeweils an einem Freitagabend Mitte November
Die Veranstaltung ist meist kostenlos

Die nächste Schweizer Erzählnacht findet am 8.11.2024 statt.

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