Nächste Veranstaltungen
Alle VeranstaltungenAktuelles
Besuchen Sie unsere Ausstellung in Lausanne...
Begin Again. Fail Better –
Preliminary drawings in architecture
Archizoom, EPFL Lausanne, 5.11.–2.12.2024
Vernissage: Mo, 4. November, 18 Uhr
Wir freuen uns sehr, dass unsere grosse Sommerausstellung «Begin Again. Fail Better – Preliminary drawings in architecture» zu Architekturzeichnungen von der Renaissance bis in die Gegenwart nun auch an einer der grossen Architekturschulen der Schweiz gezeigt wird: im Archizoom an der EPFL in Lausanne.
Handzeichnungen nehmen in der Architektur immer noch einen zentralen Platz ein. Sie fungieren als Ideenspeicher, Inspirationsquelle oder spielerische Möglichkeit, Bilder zu entdecken und zu gestalten. Die Ausstellung beleuchtet frühen Zeichnungen und Skizzen, aus denen eine Idee hervorgeht, unabhängig davon, ob sie sich auf ein reales Projekt beziehen oder einfach nur freie Erkundung, ästhetische Studie oder utopischer Traum sind. Der Titel geht auf ein berühmtes Zitat von Samuel Beckett zurück und zeigt das Zeichnen als Teil des Entwurfsprozesses, in dem das produktive Scheitern und Neubeginnen zentral ist.
Kunstmuseum Solothurn, bis 1.1.2025
Die Jahresausstellung der Solothurner Kunstschaffenden wird alternierend durch den Kunstverein Olten und den Kunstverein Solothurn organisiert und von den örtlichen Museen ausgerichtet. Am Ende des Jahres gibt sie Einblick in die vielgestaltige und lebendige Solothurner Kunstszene.
Die 40. Ausgabe findet aktuell in Solothurn statt. Die Schau mit 45 Künstler:innen und Kollektiven fördert den Austausch, bietet Entdeckungen, zeigt Konstantes und sorgt für Überraschungen.
Mit Judith Affolter, Marie-Theres Amici, Trudy Andres, Gen Atem / Miriam Bossard, Hanspeter Bärtschi, Jonas Baumann, Karin Borer, Renata Borer, Mattania Bösiger, Daniel Breu, Nicolle Bussien, Marianne Büttiker, F&D Cartier, Nadine K. Cenoz, Raffaella Chiara, Marco Eberle, Eli Equagoo, Esther Ernst, Sonja Feldmeier, Monika Feucht, Daniel Gaemperle, Jerry Haenggli, Haus am Gern, Susan Hodel, Andreas Hofer, Flo Kaufmann, Sapir Kesem Leary, Valentin Magaro, Barbara Meyer Cesta, Lorenzo le kou Meyr, Laura Mietrup, Daniel C. Müller, Nico Müller, Elisabeth Pott-Bischofberger, Lorenzo Salafia, Pavel Schmidt, Ruven Stettler und Floyd Grimm, Anna Stüdeli, Pat Treyer, Lex Vögtli, Ana Vujic, Mahtola Wittmer, Attila Wittmer, Manu Wurch, Jamuna Mirjam Zweifel
Parallel dazu zeigt das Museum eine Hommage an René Zäch und drei spannende Einzelausstellungen im «Freispiel»: Delia Ferraro, Pawel Ferus und Jan Hostettler.
Unser Jahresmotto «Ensemble, c’est tout!», das einen Romantitel der französischen Schriftstellerin Anna Gavalda übernimmt, kündet es an:
2024 machen wir nichts allein. Alle Ausstellungen entstehen in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen, Vereinen oder Personen(gruppen). Einige der Projekte wurden an uns herangetragen, andere haben wir selbst angestossen. Damit akzentuieren wir eine Praxis, die wir seit Jahren pflegen und weiterentwickeln.
Die rasanten gesellschaftlichen Veränderungen der Gegenwart beobachtend, suchen wir nach Wegen, um das Museum fit zu machen für die Zukunft. Durchlässiger, agiler, offener soll es sein, eine Plattform für den Austausch, für gemeinsames Denken, Schauen und Verhandeln von Ideen, ein Ort, der Menschen ebenso zur aktiven Teilhabe wie zum stillen Besuch einlädt, wo Neugier und Expertise sich verbinden. Mit einer geballten Ladung an Kooperationen und partizipativen sowie inklusiven Projekten testen wir die Möglichkeiten, Chancen und Risiken eines «offenen Museums». Machen Sie mit!
Flyer Ausstellungsprogramm 2024 (pdf)
Flyer Kunst zum Zmittag 2024 (pdf)
Flyer Kunstbetrachtungen 2024 (pdf)
Flyer Kunst-Stadt-Spaziergang 2024 (pdf)
Flyer Unser Atelier 2024 (pdf)
Flyer Lebendiges Museum - Spezialveranstaltungen, 1. Hälfte 2024 (pdf)
Das Kunstmuseum Olten ist stark sanierungsbedürftig.
Nach über 50 Jahren des Wartens und wiederholten Strategieänderungen ist 2021 mit dem von der Stadt Olten ausgelobten Architekturwettbewerb «Kunstmuseum Olten und Wohn- und Geschäftshaus» eine nachhaltige und zukunftsträchtige Entwicklung der Infrastruktur in greifbare Nähe gerückt. Ende August 2021 wurden die Ergebnisse des einstufigen Projektwettbewerb für Generalplanerteams im selektiven Verfahren der Öffentlichkeit präsentiert.
Das Siegerprojekt
Die ARGE Buchner Bründler Architekten AG, Basel / Proplaning AG, Basel, und Robin Winogrond Landschaftsarchitekten, Zürich, haben den Architekturwettbewerb «Kunstmuseum Olten und Wohn- und Geschäftshaus» für sich entschieden. Ihr Projekt mit dem Namen «VEDO DOVE DEVO» zeugt laut Jury von einem respektvollen Umgang mit der historischen Substanz. Es schafft einen atmosphärisch stimmigen Ort, der den Besuch des Kunstmuseums Olten auch architektonisch zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lässt und die Kirchgasse, den Munzingerplatz und den Platz der Begegnung städtebaulich aufwertet.
Das Siegerprojekt zeichnet sich u. a. dadurch aus, dass es der ehemaligen Hinterseite zum Munzingerplatz mit einer im Raum und in der Höhe abgestuften Platzfassade einen städtbaulich klaren und attraktiven Rahmen verleiht. Die bestehenden Bauten an der Kirchgasse werden weitgehend erhalten und damit deren Substanz nicht nur in denkmalpflegerischer, sondern auch punkto Nachhaltigkeit geschont. Wie das Kunstmuseum erhält auch die Liegenschaft Kirchgasse 8 einen Anbau, der die Enge des heutigen Gebäudes auflöst und vielfältige Nutzungen erlaubt.
Referendumsabstimmung über den Projekterierungskredit 2022
Nachdem der Projektierungskredit für die Weiterentwicklung der Bau- und Sanierungsprojekte der städtischen Liegenschaften an der Kirchgasse 10 (neues Kunstmuseum) und 8 (Wohn- und Geschäftshaus) im Juni 2022 vom Parlament freigegeben worden war, machte ein erfolgreich gegen diesen Beschluss ergriffenes Referedum eine Volksabstimmung nötig, im Rahmen derer der Projektierungskredit am 25. September 2022 an der Urne abgelehnt wurde – mit 3090 Nein- zu 2625 Ja-Stimmen. > vgl. Information der Stadt Olten
Mit der Ablehnung des Kredits wurde ein mehrjähriger, wiederholt von Stadtrat und Parlament gutgeheissener Planungsprozess unterbrochen und das daraus hervorgegangene Projekt der Wettbewerbssieger Buchner Bründler Architekten gestoppt. Die Bemühungen, für den Werterhalt der Sammlung und für die zeitgemässe Entwicklung des Museums eine solide Grundlage zu schaffen sowie die Situation an der Kirchgasse städtebaulich aufzuwerten, sind damit zurückgeworfen, wird aber weitergeführt.
Ich, Martin Disteli (1802–1844), war ein streitbarer Oltner und einer der wichtigsten Schweizer Künstler meiner Generation. Als politischer Zeichner, Karikaturist und Kalendermacher sowie als engagierter, demokratisch gesinnter Bürger und Militär habe ich in den Jahren vor der Gründung des Schweizerischen Bundesstaats mit spitzer Feder das Zeitgeschehen kritisch beleuchtet. Mein künstlerischer Nachlass, der zum nationalen Kulturerbe des 19. Jahrhunderts gehört, ist der Gründungsbestand und das Fundament des Kunstmuseums Olten.
Ich bin stolz, dass die Oltner:innen 1846 zwei meiner Werke gekauft und damit ihre städtische Kunstsammlung begründet haben. Es erfüllt mich ebenfalls mit Stolz, dass sie seither immer wieder ein Auge auf die zeitgenössische Kunst geworfen haben. Mit Unterstützung von vielen Menschen, Vereinen und Institutionen aus der ganzen Schweiz haben sie die Kunstwerke in ihrer Sammlung gepflegt, zugänglich gemacht und so in weit über 100 Jahren durch Schenkungen, Ankäufe und Leihgaben eine für Olten äusserst wertvolle Sammlung aufgebaut:
- Die Sammlung des Kunstmuseums Olten umfasst über 13'000 Werke, die Ihnen als Oltner:innen gehören und jährlich mehr Leute anziehen.
- Darunter sind Nach- und Vorlässe von nationaler Bedeutung mit regionalem Bezug, neben meinem eigenen zum Beispiel diejenigen von Otto Morach (1887–1973), Meinrad Peier (1903–1964), Hans (Kü) Küchler (1929–2001) oder Jörg Mollet (*1964) ...
- Es gehören auch Spitzenwerke von Cuno Amiet, Martin Disler, Ferdinand Hodler, Rolf Iseli, Urs Lüthi, Otto Morach, Meret Oppenheim, Sophie Taeuber-Arp, Varlin oder Fischli Weiss dazu, die regelmässig als Leihgaben auf internationalen Ausstellungen für den Kulturstandort Olten werben.
- Sowie viele Arbeiten von lokal verankerten Kunstschaffenden wie Agnes Barmettler, Jörg Binz, Vreny Brand Peier, Urs Borner, Frank Buchser, Roman Candio, Adelheid Hanselmann, Andreas Hofer, Sandra Lehnis, Dieter Linxweiler, Fraenzi Neuhaus, Jacquy Neukomm, Andrea Nottaris, Marcel Peltier, Pia Schelbert, Erica Schweizer, Eva Szecsödy, Rosa Wiggli, Franz Anatol Wyss und anderen mehr …
- und auch kapitale Werke von wichtigen zeitgenössischen Kunstschaffenden wie Mirko Baselgia, Marc-Antoine Fehr, Ferdinand Gehr, Germann & Lorenzi, Clare Goodwin, Daniel Karrer, San Keller, Michael Meier & Christoph Franz, Joseph Felix Müller, Ursula Palla, RELAX, Katja Schenker, Emil Trenkwalder, Till Velten, …
- Ergänzt wird die Museumssammlung um die Sammlung der Stiftung für Kunst des 19. Jhs. Diese umfasst mehr als 2’000 Kunstwerke aus dem 19. Jahrhundert. Sie kontextualisiert meinen Nachlass auf ideale Weise.
Dieser grosse Schatz gehört seit über 175 Jahren zu Olten und ist seit rund 120 Jahren in einem Museum für alle zugänglich. Im heutigen Gebäude ist jedoch ein zeitgemässer Museumsbetrieb nur sehr begrenzt möglich.
Ich, Martin Disteli (1802–1844), war ganz erstaunt zu erfahren, wie der Betrieb des Kunstmuseums im 21. Jahrhundert in Olten funktioniert:
- RUND DIE HÄLFTE des jährlichen Betriebsbudgets des städtischen Kunstmuseums, d. h. um die 550'000 CHF, wird NICHT von der Stadt Olten und ihren Steuerzahler:innen aufgebracht, sondern ist fremdfinanziert
- Der Kanton Solothurn, zahlreiche Stiftungen, Gemeinden, andere Kantone und private Mäzene unterstützen sowohl Ausstellungen als auch Projekte, Vermittlungsangebote, Veranstaltungen und Ankäufe seit Jahren grosszügig. Die Stadt Olten wird also Jahr um Jahr reich beschenkt. Mit vereinten Kräften kann so ein attraktives kulturelles Angebot präsentiert werden, das Olten als Gemeinde mit Zentrumsfunktion angemessen ist und in die ganze Schweiz ausstrahlt.
- Vom Kanton Solothurn, von mehreren Stiftungen und von Privaten wurden für den Bau des neuen Kunstmuseums bereits namhafte Beiträge in Aussicht gestellt, die den vom Parlament definierten Maximalbetrag von 14 Mio CHF erheblich reduzieren werden. Die Stadt durfte Ende August die schriftliche Zusage für eine private Spende in der Höhe von 2 Mio CHF bekannt geben. Verbindliche Zusagen von Stiftungen und dem Kanton werden jedoch erst erhältlich sein, sobald das ausgearbeitete Bauprojekt vorliegt.
- Wichtige Teile der Sammlung bestehen aus Dauerleihgaben von Bund, Kanton, der Gottfried Keller Stiftung, den Freunden Kunstmuseum Olten, des Kunstvereins und von Privaten. Sie erweitern die Werke im städtischen Eigentum zu einer kohärenten Sammlung von nationaler Bedeutung, deren spezifische Ausprägung eng mit Charakter und Geschichte des Ortes verbunden ist.
- Das Kunstmuseum pflegt mit vielen Kunst-, Kultur- und Bildungsinstitutionen in der ganzen Schweiz gute Kontakte und wirkt damit als Botschafterin für den Kulturstandort Olten.
- Dasselbe tun die Werke aus der Sammlung, die als Leihgaben rund um die Welt reisen und dabei auf ihre Heimatstadt Olten verweisen. Gleiches gilt für die vom Museum herausgegebenen Publikationen. Mit der Fotoausstellung, die der bekannten Architekturfotograf Iwan Baan und der Pritzker-Preisträger Francis Kéré 2021 mit dem Kunstmuseum für Olten entwickelt haben, wandert derzeit sogar eine ganze Ausstellung durch Europa. Nach London wird sie im September in Rennes (FR) und später in Amsterdam zu sehen sein.
- Die Ausstrahlung einer musealen Institution drückt sich eben nicht allein in ihren Besucherzahlen aus; zumal darin weder die vielen Personen erfasst sind, welche die Präsentationen des Museums im Dienstraum auf dem Perron 7 im Bahnhof Olten betrachten, noch die Besucher:innen anderer Aussenprojekte wie der Sommerausstellung 2021 an der Aare. Trotzdem ist es erfreulich, dass die Besucherzahlen in den letzten 10 Jahren mehr als verdoppelt werden konnten.
- Mit der Sicherung meines eigenen Nachlasses, oder demjenigen des legendären Werbegrafikers und Wahl-Oltners Hans (Kü) Küchler und ganz neu auch als Vertreterin des Erbes von Otto Morach, einem der wichtigsten Schweizer Expressionisten und Plakatgestalter, pflegt das Kunstmuseum das kulturelle Erbe von Stadt und Region, auch für die wissenschaftliche Forschung und die schulische Bildung.
- In naher Zukunft darf das Kunstmuseum zudem grosse Werkgruppen von Ferdinand Gehr, der in Olten mit seinem Chorwandfresko in der Marienkirche markante Spuren hinterlassen hat, als Geschenk entgegennehmen, sowie ein gewichtiges Depositum aus dem Besitz der Coninx-Stiftung willkommen heissen, mit dem der Künstlerinnen-Anteil der Sammlung signifikant gesteigert werden kann.
Sorgen bereitet mir, Martin Disteli (1802–1844), hingegen Folgendes:
- Hindernisfreiheit ist im Kunstmuseum leider ein Fremdwort. Wer keine Treppen steigen kann, kommt über den Eingangsbereich nicht hinaus und kann auch die Toilette nicht nutzen
- Tatsächlich ist das Kunstmuseum Olten wohl das einzige Schweizer Kunstmuseum ohne Lift – seit 2020 gibt es zumindest einen virtuellen Lift: ein Blog lädt Sie ein zu Reisen hinter die Kulissen vom Keller bis unters Dachgeschoss, wo mein Nachlass lagert.
- Das heutige Gebäude des Kunstmuseums Olten ist stark sanierungsbedüftig …
- So entsprechen die Traglasten in keiner Weise den heutigen Anforderungen an eine öffentlich zugängliche Institution.
- Die aktuelle Beleuchtung stammt von 1969 – sie war schon damals darauf ausgelegt, nur für wenige Jahre dienen zu müssen. Längst gibt es für diese Leuchten keine Ersatzteile mehr, ihr Energieverbrauch ist enorm und die Lichtqualität für ein Museum ungeeignet.
- Die Depots der Oltner Kunstsammlung, in denen Werke mit einem Versicherungswert von über 15 Mio CHF lagern, sind über das ganze Haus verteilt in Räumen untergebracht, die von (altersschwachen) Wasser- und Stromleitungen durchzogen sind. Diese stellen für die Bestände eine ernstzunehmende Gefahr dar.
- Die klimatischen Bedingungen im Haus schränken v. a. in den Sommermonaten die Ausstellungstätigkeit stark ein, u. a. weil unter diesen Umständen Leihgaben aus anderen Museen nicht mehr zur Verfügung gestellt werden können. Ganz abgesehen davon, dass es für das Publikum im Sommer äusserst unangenehm ist, sich in über 30 Grad warmen Räumen aufzuhalten.
- Der Museums-Techniker muss viele handwerkliche Arbeiten im Freien durchführen (sofern das Wetter es erlaubt), weil er über keine Werkstatt verfügt, die diesen Namen verdient.
- Die Depots, die Lagerräume, die Bibliothek und das Archiv platzen aus allen Nähten, vieles ist dezentral gelagert.
In der analogen Welt hat das Kunstmuseum Olten – wohl als einziges Kunstmuseum der Schweiz – keinen Lift. Wir wünschen uns aber oft sehnlichst einen herbei, wenn der Bildertransport mit Muskelkraft vom Keller in den dritten Stock wieder in die Wädli geht... Deshalb erwecken wir ihn mit unserem Blog schon einmal virtuell zum Leben:
Der Lift ist die digitale Erweiterung des Kunstmuseums Olten. Er erschliesst virtuell die Depots, Ausstellungsräume, Werkstätten und Studierstuben unseres Hauses bis unter das Dach und schiesst manchmal auch darüber hinaus, um in der Umgebung des Museums Orte künstlerischer Produktion und Präsentation zu erkunden. Auf dieser Plattform kommen Expert*innen, Künstler*innen und Freund*innen des KMO zu Wort und teilen ihre Leidenschaft und ihr Fachwissen zu den vielseitigen Themen unseres Hauses mit Ihnen.
Wir verstehen den Blog als Experimentierfeld, um digitale Angebote zu erproben. Der soll langfristig und nachhaltig als virtuelle Museumsplattform dienen, an der auch das interessierte Publikum und unterschiedliche Bevölkerungsgruppen aktiv teilhaben können.
Der Lift ist da! — Steigen Sie ein!
Impressionen