Veranstaltungsprogramm
Wir freuen uns, Sie wieder im Museum zu Veranstaltungen begrüssen zu dürfen. Bei der Konzeption und Durchführung aller Veranstaltungen richten wir uns nach den geltenden Bestimmungen von Bund, Kanton und Gemeinde zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie. Unsere digitalen Angebote entwickeln wir ebenfalls weiter. Konsultieren Sie auch unseren Blog DER LIFT!
Kalender
Spaziergang «dere schöne Aare naa» mit den beteiligten Kunstschaffenden Co Gründler, Nicolas Micros, Mickry 3 und Fraenzi Neuhaus
Moderation: Katja Herlach und Marina Stawicki
bei jeder Witterung, Treffpunkt: im Kunstmuseum Olten
Das Museum ist von 12 Uhr bis zum Veranstaltungsbeginn durchgehend geöffnet.
Eine Veranstaltung mit dem neu gewählten Oltner Stadtrat Nils Loeffel von «Olten jetzt!»
Moderation: Kunstvermittler Chris Hunter
im Freien, bei jeder Witterung
Treffpunkt: im Kunstmuseum Olten
Das Museum ist von 12 Uhr bis zum Veranstaltungsbeginn durchgehend geöffnet.
Das Offene Atelier schafft einen Rahmen für freie kreativ-künstlerische Beschäftigung – ein Angebot für alle, die einen Pinsel halten können.
Zwischen Sommer- und Herbstferien wird das Offene Atelier jeweils im Freien, auf dem Platz der Begegnung hinter dem Kunstmuseum, angeboten. Parallel zum Wochenmarkt auf der Kirchgasse haben Kinder und Junggebliebene jeden Alters die Möglichkeit, an Staffeleien zu malen.
Ein Angebot der Kunstvermittlung
Auf dem Platz der Begegnung hinter dem Kunstmuseum
Nur bei guter Witterung, 5 CHF, Registrierung vor Ort
Iwan Baan – Momentum of Light
Daniela Keiser. London – Being in the Library
Wettbewerb neues Kunstmuseum Olten – Pläne und Modelle
Zur Eröffnung sind Sie und Ihre Freund*innen herzlich eingeladen. Die Ausstellungen werden aufgrund der besonderen Umstände (Covid-19) voraussichtlich ohne Reden eröffnet.
Das Offene Atelier schafft einen Rahmen für freie kreativ-künstlerische Beschäftigung – ein Angebot für alle, die einen Pinsel halten können.
Zwischen Sommer- und Herbstferien wird das Offene Atelier jeweils im Freien, auf dem Platz der Begegnung hinter dem Kunstmuseum, angeboten. Parallel zum Wochenmarkt auf der Kirchgasse haben Kinder und Junggebliebene jeden Alters die Möglichkeit, an Staffeleien zu malen.
Ein Angebot der Kunstvermittlung
Auf dem Platz der Begegnung hinter dem Kunstmuseum
Nur bei guter Witterung, 5 CHF, Registrierung vor Ort
Das Offene Atelier schafft einen Rahmen für freie kreativ-künstlerische Beschäftigung – ein Angebot für alle, die einen Pinsel halten können.
Zwischen Sommer- und Herbstferien wird das Offene Atelier jeweils im Freien, auf dem Platz der Begegnung hinter dem Kunstmuseum, angeboten. Parallel zum Wochenmarkt auf der Kirchgasse haben Kinder und Junggebliebene jeden Alters die Möglichkeit, an Staffeleien zu malen.
Ein Angebot der Kunstvermittlung
Auf dem Platz der Begegnung hinter dem Kunstmuseum
Nur bei guter Witterung, 5 CHF, Registrierung vor Ort
Einladung an die Bewohner*innen von Olten zu einem gemeinschaftlichen Essen auf der Holzbrücke
Der Ostschweizer Künstler Max Bottini, in dessen künstlerischer Praxis interaktive Prozesse, Kommunikation, Kochen und Essen zentral sind, lädt die Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt Olten exklusiv zur Teilnahme an einem Projekt ein, das ursprünglich im Begleitprogramm unserer Sommer-Ausstellung «Dere schöne Aare naa» hätte stattfinden sollen, dessen Durchführung aufgrund der pandemischen Situation aber verschoben werden musste. — Machen Sie mit!
Die Aare teilt die Stadt Olten: Im Westen die historisch gewachsene Altstadt, im Osten das industriell ausgelegte Stadtquartier. Die Verbindung zwischen den Stadtteilen gewährleisten Brücken. Eine Brücke schlagen will auch das Projekt von Max Bottini. Der Künstler beabsichtigt, Menschen von beidseits der Aare an einem zentralen Ort zusammenzubringen, um den Austausch zu fördern. Der dafür ideale, weil symbolträchtigste Ort, ist die altehrwürdige Holzbrücke. Dort wird ein einladender Tisch aufgebaut, an dem – mit dem von Corona gebotenen Abstand – jeweils zwei Oltner*innen vis-à-vis Platz nehmen, die auf unterschiedlichen Seiten der Aare zu Hause sind.
Eine/r übernimmt die Rolle der Gastgeber*in, das Gegenüber den Part des Gasts. Am Tisch sitzen alle Gastgeber*innen auf der einen Seite, die Gäste auf der gegenüberliegenden. Die Gastgeber*innen bringen jeweils einen kleinen Imbiss, der mit dem Gast geteilt wird, sowie die dafür notwendige Infrastruktur mit. Die Gäste ihrerseits bringen für die Gastgeber je ein «Gastgeschenk».
Anmeldung im Kunstmuseum (bis 30. August 2021):
info@kunstmuseumolten.ch oder Tel. 062 212 86 76
Fotografie – Architektur – Kunst
Dieser Trias nimmt sich das Kunstmuseum Olten mit seinen Herbstausstellungen an:
Iwan Baan – Momentum of Light
Daniela Keiser. London – Being in the Library
Wettbewerbsausstellung neues Kunstmuseum
Parallel zeigen wir Arbeiten des international bekannten niederländischen Architektur-Fotografen Iwan Baan (*1975) und der Schweizer Künstlerin und Meret Oppenheim Preisträgerin Daniela Keiser (*1963), die ihre je eigene, unverwechselbare Bildsprache aus der intensiven Auseinandersetzung mit Architektur und den Möglichkeiten des Mediums Fotografie entwickelt haben.
Die Kuratorinnen Dorothee Messmer und Katja Herlach laden Sie herzlich zu einem Rundgang durch die Ausstellungen ein.
Die Führung ist öffentlich und kostenlos.
Das Museum ist von 12 Uhr bis zum Veranstaltungsbeginn durchgehend geöffnet.
Das Offene Atelier schafft einen Rahmen für freie kreativ-künstlerische Beschäftigung – ein Angebot für alle, die einen Pinsel halten können.
Zwischen Sommer- und Herbstferien wird das Offene Atelier jeweils im Freien, auf dem Platz der Begegnung hinter dem Kunstmuseum, angeboten. Parallel zum Wochenmarkt auf der Kirchgasse haben Kinder und Junggebliebene jeden Alters die Möglichkeit, an Staffeleien zu malen.
Ein Angebot der Kunstvermittlung
Auf dem Platz der Begegnung hinter dem Kunstmuseum
Nur bei guter Witterung, 5 CHF, Registrierung vor Ort
In der Werkbetrachtung «hingeschaut» laden wir normalerweise einmal im Monat am Donnerstagabend zur vertieften Auseinandersetzung mit einem besonderen Werk oder einer Werkgruppe aus der Sammlung ein.
Aus aktuellem Anlass widmen wir das «hingeschaut» im September dem Siegerprojekt «VEDO DOVE DEVO» im Architekturwettbewerb für das neue Kunstmuseum und das angrenzende Wohn- und Geschäftshaus. Wir erläutern das Projekt der ARGE Buchner Bründler Architekten, Proplaning AG und Robin Winogrond Landschaftsarchitekten sowie die nächsten Schritte im Prozess. Gern überlegen wir gemeinsam mit Ihnen, welche Fragen sich in Bezug auf die Sammlungspflege und -Präsentation sowie für das Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm aus dem Entwurf für dessen weitere Bearbeitung ableiten lassen.
PS: Sie können die montlichen Werkbetrachtungen mitgestalten! Interessieren Sie sich besonderes für ein bestimmtes Gemälde, eine Zeichnung oder Skulptur? – Dann melden Sie sich ungeniert! Gerne berücksichtigen wir Ihre Wünsche bei der Werkauswahl. Gäste sind zudem herzlich willkommen, nach Absprache ihre Lieblingsbilder selbst vorzustellen.
Erste Gesprächsrunde über Visionen für das Kunstmuseum Olten
mit
Andreas Bründler, Architekt, Buchner Bründler Architekten, Basel
Andreas Geis, Leiter Förderung der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte (SKKG), Winterthur
Roland Nyffeler, Künstler und Kantonsschullehrer, Olten
sowie Dorothee Messmer und Katja Herlach, Kunstmuseum Olten
Moderation:
Roland Züger, Architekt, stv. Chefredaktor der Zeitschrift «werk, bauen + wohnen»
ACHTUNG: Einlass neu aufgrund behördlicher Richtlinien für alle Personen ab 16 Jahren nur noch mit Covid-Zertifikat. Maskenpflicht und Beschränkung der Personenzahl entfallen.
Vor dem Hintergrund des Architekturwettbewerbs für das neue Kunstmuseum Olten, dessen Ergebnisse v bis zum 19. September im Museum ausgestellt sind, diskutieren wir in einem von Roland Züger moderierten Gespräch mit Fachperseonen aus der Architektur- und Museumswelt und aus dem lokalen Umfeld des Museums über unsere Vision eines «offenen Museums». Auch das Publikum ist herzlich eingeladen, sich einzubringen.
Mit dem Abend initiieren wir eine mehrteilige Gesprächsreihe, die uns während der Weiterentwicklung des Bauprojekts in den nächsten anderthalb Jahren begleiten soll und ein Themenfeld aufrollt, das aktuell alle Kultur- und Bildungsinstitutionen beschäftigt. Es geht um die Frage, wie die gesellschaftliche Teilhabe möglichst breiter Bevölkerungskreise an kulturellen Angeboten gestärkt und ausgebaut werden kann. Uns interessiert in diesem Zusammenhang besonders, welche baulichen und programmatischen Voraus-setzungen es braucht, um die Wünsche des Publikums und der Bevölkerung aufnehmen zu können und das Kunstmuseum Olten als lebendigen Ort der Begegnung und des Austausches im Herzen der Stadt (und der Schweiz) nachhaltig zu etablieren.
Beteiligte
Roland Züger (*1975)
stv. Chefredaktor der Zeitschrift werk, bauen + wohnen, Dipl. Ing. Architekt HTL. Architekturstudium an der ZHAW in Winterthur und der UdK in Berlin. Mitarbeit in Architekturbüros in Wien, Zürich und Berlin. Seit 2007 Studio TZ+ in Dresden, seit 2010 Architekturbüro mit Florian Kessel in Berlin/Zürich. Diverse Beiträge in Büchern und Fachzeitschriften wie Bauwelt, L’Architecture d’Aujourd’hui und Trans. Seit 2007 Dozent für Entwurf an der ZHAW Winterthur.
Die Nummer 2020/11 der Zeitschrift «werk, bauen + wohnen» war dem Thema des offenen Museums gewidmet. Fanny Fetzer (Kunstmuseum Luzern) und Dorothee Messmer (Kunstmuseum Olten) diskutierten die Thematik dort aus der Perspektive ihrer Institutionen und damit aus der Warte der kleinen und mittleren Kunstmuseen der Schweiz.
Andreas Bründler (*1967)
gründete 1997 zusammen mit Daniel Buchner in Basel das Büro Buchner Bründler Architekten. Zusammen mit der Proplaning AG, Basel, und Robin Winogrond, Landschaftsarchitekten, Zürich, hat es den Architekturwettbewerb für das neue Kunstmuseum Olten mit angrenzendem Wohn- und Geschäftshaus für sich entschieden. 2003 wurde Andreas Bründler in den Bund Schweizer Architekten (BSA) aufgenommen. 2008/2009 war er Gastprofessor an der Ecole Polytechnique Fédérale von Lausanne (EPFL). An der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich (ETHZ) folgte von 2010 bis 2012 eine Gastdozentur im Bereich Entwurf, und seit 2020 ist er Gastprofessor im Master an der FHNW Muttenz. Seine Ausbildung begann er mit einer Lehre als Hochbauzeichner in Zug, an die sich ein Architekturstudium an der Ingenieurschule beider Basel anschloss. Von 1994 bis 1997 arbeitete er im Architekturbüro Miller & Maranta in Basel.
Andreas Geis (*1982)
leitet seit Januar 2020 den Bereich Förderung bei der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte (SKKG) in Winterthur. Die Stiftung betreut die umfangreiche Kulturgüter-Sammlung von Bruno Stefanini und fördert Vorhaben von Museen und Sammlungen, die mehr Partizipation im Kulturerbe ermöglichen wollen. Andreas Geis hat Kunstgeschichte und Soziologie studiert und unter anderem für die Körber-Stiftung in Hamburg und das Stapferhaus in Lenzburg gearbeitet.
Roland Nyffeler (*1961)
ist seit dem Erwerb des Lehramts für bildende Kunst an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel im Jahr 1990 als Lehrer für Bildnerisches Gestalten, Kunstgeschichte und Visuelle Kommunikation an der Kantonsschule Olten sowie als freischaffender Künstler tätig. Als Lehrer und Bewohner der Stadt nutzt er das Programm des Kunstmuseums Olten regelmässig und ist als Mitglied des Kunstvereins Olten und der visarte Solothurn über die Bedürfnisse und Aktivitäten der regionalen Kunstszene im Bild. In den letzten Jahren hat er sich in Zusammenhang mit der Gesamtsanierung der Schulanlage für den denkmalgeschützen Bau im Stil des Brutalismus stark gemacht und sich für den Erhalt und die Restaurierung der Kunst-am-Bau-Werke engagiert. Als Jurymitglied war er jüngst an der Auswahl zweier neu entstehender Kunst-und-Bau-Arbeiten beteiligt.
Dorothee Messmer (*1964) und Katja Herlach (*1973)
leiten das Kunstmuseum Olten seit 10 Jahren gemeinsam. Beide sind leidenschaftliche Vermittlerinnen. Seit dem Beginn ihrer Tätigkeit in Olten haben sie der Öffnung und der Verankerung der Institution in der Bevölkerung grosse Aufmerksamkeit geschenkt, ebenso wie der Kontextualisierung des regionalen Kunstschaffens im nationalen Rahmen. Eine intensive Auseinandersetzung mit der Sammlung, verstanden als lebendiges Gedächtnis des kulturellen Erbes der Region, bildet einen weiteren wichtigen Kern ihrer Arbeit.
Mittagsführung – VEDO DOVE DEVO
Aus aktuellen Anlass widmen wir die Mittagsführung dem Siegerprojekt im Architekturwettbewerb neues Kunstmuseum Olten und Wohn- und Geschäftshaus.
Wir erläutern das Projekt «VEDO DOVE DEVO» der ARGE Buchner Bründler Architekten, Proplaning AG und Robin Winogrond Landschaftsarchitekten sowie die nächsten Schritte im Prozess. Gern überlegen wir gemeinsam mit Ihnen, welche Fragen sich in Bezug auf die Sammlungspflege und -Präsentation sowie für das Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm aus dem Entwurf für dessen weitere Bearbeitung ableiten lassen.
Aufgrund der pandemischen Situation wird die Veranstaltung, die normalerweise unter dem Label «Kunst zum Zmittag» läuft und nach dem Augen- auch einen Gaumenschmaus bietet, leider bis auf Weiteres ohne Verpflegung durchgeführt.
Die Führung ist kostenlos.
Formate
Geschichtenerzählerin Ines Henner gestaltet zu jeder Ausstellung einen Erzählabend für Erwachsene und Jugengebliebene. Zur Einstimmung in das jeweilige Thema werden die Veranstaltungen jeweils mit einer Kurzführung der Kurator:innen eröffnet.
Die Erzählabende sind einzigartig im Museumsumfeld. Mit ihrer lebendigen, performativen Erzählweise zieht Ines Henner ihr Publikum in Bann und entführt es über zeitliche, kulturelle und geographische Grenzen hinweg in ein vielschichtiges, tiefsinniges Märchen- und Sagenuniversum. Damit schafft sie verblüffende Zugänge zu zeitgenössischer und historischer Kunst.
Ines Henner (*1970) ist im Kunstmuseum Olten für die Administration zuständig. Daneben lässt sie alte Märchen und Geschichten wiederaufleben. Ihre Erzählausbildung genoss sie bei der Mutabor Märchenstiftung. Als Märchenerzählerin trägt sie dazu bei, ein altes und kostbares Kulturgut, das seit alters von Generation zu Generation mündlich und schriftlich überliefert wurde, im Bewusstsein zu halten und neu zu beleben.
Einmal pro Ausstellung, abends
im Museum oder im Stadtraum
Es ist keine Anmeldung nötig.
Die Veranstaltung ist kostenlos.
NEUES FORMAT!
Einfach mal Zeichnen? – Training ist alles, oder «probieren geht über studieren». Bei unserem neuen Format handelt es sich nicht um einen Kurs, der die Grundlagen des Zeichnens vermittelt. Vielmehr geht es darum, unterschiedliche Formen, Strategien und Verfahren auszuprobieren und das Zeichnen zu praktizieren. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, regelmässig zu üben und sich mit anderen über ihre Erfahrungen auszutauschen: vor Ort, vor der Kunst, vor einem Modell, im Freien oder auch im Kunstmuseum.
Wir schärfen unsere Beobachtungsgabe und den direkten Fluss der Linie in 5-Minuten-Skizzen, aber auch beim detaillierten Beobachten von Menschen, Objekten, bewegten Motiven und Stillleben, in prozesshaft oder konzeptuell angelegten, vielleicht auch in körperbezogenen Übungen. Abhängig davon, welche Kunstschaffenden den Abend begleiten, erhalten wir ganz unterschiedliche Impulse.
montags, 19–21 Uhr
12.8. / 9.9. / 7.10. / 11.11. / 2.12.2024
Ein Angebot für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren
Kosten: 20.- CHF / Person (inkl. Material, Eintritt)
Ihre Anmeldung hilft uns bei der Planung
Das Kunstmuseum Olten beherbergt eine immer wieder überraschende Sammlung von Schweizer Kunst vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Entdecken Sie mit uns deren Schätze!
Mit der Werkbetrachtung «hingeschaut» laden wir einmal im Monat – neu am Donnerstagnachmittag – zur vertieften Auseinandersetzung mit einem besonderen Werk oder einer Werkgruppe aus der Sammlung ein, oder wir besprechen Aspekte einer Ausstellung.
Im Anschluss besteht bei Kaffee & Kuchen Gelegenheit zum Austausch. Das in Kooperation mit «IG aktives Alter Olten» und «pro audito Region Olten» veranstaltete Angebot richtet sich an Erwachsene jeden Alters.
Mitgestalten
Interessieren Sie sich besonderes für ein bestimmtes Gemälde, ein Video, eine Zeichnung, Skulptur oder Installation? – Dann melden Sie sich ungeniert! Gerne berücksichtigen wir Ihre Wünsche bei der Werkauswahl. Gäste sind zudem herzlich eingeladen, nach Absprache ihre Lieblingsbilder selbst vorzustellen.
Jeweils am ersten Donnerstag des Monat, 14–15 Uhr
Ohne Anmeldung, kostenlos
Covid-19
Es gelten die jeweils aktuellen behördlichen Regeln. Bitte nehmen Sie in unseren teils engen Räumen Rücksicht aufeinander.
Museen auf der ganzen Welt laden an diesem Tag zu Spezialveranstaltungen ein und machen auf verschiedene Aspekte ihrer Arbeit aufmerksam.
Auf nationaler Ebene wird der Internationale Museumstag vom Verband der Museen der Schweiz VMS koordiniert. Im Kanton Solothurn übernimmt MUSESOL diese Aufgabe. Auch in Olten spannen die Museen in der Regel zusammen und bieten unter einem gemeinsamen Thema ein abwechslungsreiches Programm für Gross und Klein mit diversen Attraktionen und Verpflegungsmöglichkeiten an. Vor allem für Familien, Kinder und Jugendliche sowie für Personen, die sonst selten in Museen gehen, eignet sich der Museumstag als Türöffner.
Jeweils an einem Sonntag Mitte Mai, 10–17 Uhr
Gratiseintritt und Spezialprogramm im und um das Museum
in Kooperation mit den anderen Oltner Museen
Aktuelle Programme finden Sie jeweils unter der Rubrik Veranstaltungen
Der Theater- und Konzertverein Olten organisiert an vier Sonntagen pro Jahr Konzert-Matineen im Kunstmuseum Olten. Junge schweizerische und ausländische Talente und Wettbewerbspreisträger*innen musizieren in kammermusikalischen Formationen von Kunst umgeben.
Geniessen Sie musikalische Sternstunden in intimer, inspirierender Umgebung!
Viermal jährlich, jeweils am Sonntag, 10.30 Uhr
meist mit anschliessendem Apéro
Preise:
Erwachsene 30 CHF
Mitglieder 25 CHF
Studierende 10 CHF
Kinder gratis
Kontakt:
Theater- und Konzertverein Olten
Marija Wüthrich
Email:
Aktuelle Programme finden Sie jeweils unter der Rubrik Veranstaltungen
Änderungen wegen Covid-19
Für die Teilnahme am Konzert gilt für Besucher*innen über 16 Jahren eine Zertifikats-Pflicht. (Sie müssen geimpft, genesen, getestet sein. > 3G)
Die Teilnehmer*innenzahl ist beschränkt. Bitte melden Sie sich deshalb vorgängig an.
Werkbetrachtung der «Freunde Kunstmuseum Olten»
Der Verein «Freunde Kunstmuseum Olten» trägt seit über einem Vierteljahrhundert durch gezielte Ankäufe von hochkarätigen Kunstwerken zur Bereicherung der Sammlung des Kunstmuseums Olten bei. Da die Werke, die dem Museum als Dauerleihgaben zur Verfügung gestellt werden, im Besitz des Vereins verbleiben, dürfen sich die Vereinsmitglieder als stolze MitbesitzerInnen von inzwischen über dreissig Gemälden und Zeichnungen von höchster Qualität betrachten.
Da es die räumlichen Verhältnisse nicht gestatten, diesen Schatz permanent zu zeigen, rückt das Team des Kunstmuseums vierteljährlich ausgewählte Werke aus diesem Sammlungsteil im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Kunst für Freunde» ins Scheinwerferlicht.
Gäste sind zu diesen Werkbetrachtungen sehr herzlich willkommen!
Jeweils an einem Mittwoch im Quartal, 18–18:30 Uhr
Ohne Anmeldung, kostenlos
Für Vereinsmitglieder und alle Interessierten
Das Museum ist von 12 Uhr bis zum Veranstaltungsbeginn durchgehend geöffnet.
Einmal im Monat lädt das Kunstmuseum Olten über Mittag zum Augen- und Gaumenschmaus
Eine halbstündige Werkbetrachtung oder thematische Führung gibt Einblick in aktuelle Ausstellungen oder macht mit Werken der Sammlung vertraut. Anschliessend besteht die Möglichkeit, sich im Museum günstig und fein zu verpflegen.
Künstler:innen aus dem Umfeld des Museums kochen für Sie. Gegessen wird an langen Tischen im gemütlichen Vermittlungsatelier oder in der warmen Jahreszeit draussen.
Jeweils an einem Mittwoch im Monat, 12:15–12:45 Uhr
Werkbetrachtung / Führung
Anschliessend Verpflegungsmöglichkeit (15.00 CHF)
Ihre Anmeldung hilft uns bei der Planung.
Unser Kinder-Club «Kunst-Lupe» bietet Kindern Gelegenheit, die Schätze des Kunstmuseums zu entdecken und die eigene Kreativität zu entfalten.
Die Kinder beschäftigen sich mit Themen aus den aktuellen Ausstellungen oder Werken aus der Sammlung. Sie lernen die künstlerische Arbeit von Kunstschaffenden kennen, probieren verschiedene Techniken aus und vertiefen ihren eigenen kreativen Ausdruck im Atelier.
Der vierteilige Kurs wird mit einer Werkschau für die Familie und für Freund:innen der beteiligten Kinder abgeschlossen.
Die «Kunst-Lupe» richtet sich an Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse.
Veranstaltet und geleitet werden die «Kunst-Lupe»-Module vom Kunstvermittlungsteam des Museums.
Für Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse
Pro Modul vier Kursblöcke
an aufeinanderfolgenden Samstagen, jeweils 10–12 Uhr
Anmeldung obligatorisch, 50 CHF / Modul
Mit wechselnden Gästen durchstreifen wir Olten, um die Stadt immer wieder neu zu entdecken. Auf den Rundgängen schärfen wir den Blick für unterschiedliche Aspekte des städtischen Lebens und für die Qualitäten des gestalteten Raums.
Je nach Gast diskutieren wir Kunst, Stadtbild, Architektur, Signaletik, Street-Art, Geräuschkulissen, Wolkenformationen, Orte mit besonderen Nutzungen oder Grünflächen. Wir lauschen Erinnerungen aus der Kindheit oder Geschichten über das Leben. Gehend und sehend denken wir über Olten nach und schulen dabei nicht nur unsere Wahrnehmung, sondern reflektieren und üben das Spazieren als elementare Kulturtechnik.
Mitgestalten:
Wenn Sie Lust haben, als Gast einen unserer Spaziergänge mitzugestalten, freut sich Kunstvermittlerin Claudia Waldner sehr über ihre Kontaktaufnahme per E-Mail an: .
Kunst im öffentlichen Raum auf eigene Faust entdecken:
Gemeinsam mit dem Stadtpräsidium und Region Olten Tourismus hat das Kunstmuseum Olten auf die Initiative von Friederike Schmid (combyart) und dank eine von ihr vermittelten Finanzierung einen Führer zur Kunst im öffentlichen Raum in Olten erarbeitet, mit dem 83 Kunstwerke auf 5 Spaziergängen erschlossen werden. Der Führer «Kunst in Olten» kann im Kunstmuseum, bei Region Olten Tourismus oder auf der Stadtkanzlei kostenlos bezogen werden.
Einmal pro Monat, an wechselnden Wochentagen,
Zeitpunkt saisonal unterschiedlich
Treffpunkt ist das Kunstmuseum Olten
Ohne Anmeldung
Die Veranstaltung ist kostenlos
Das Offene Atelier schafft einen Rahmen für freie kreativ-künstlerische Beschäftigung – ein Angebot für alle, die einen Pinsel halten können.
Zwischen Sommer- und Herbstferien wird das Offene Atelier jeweils im Freien, auf dem Platz der Begegnung hinter dem Kunstmuseum, angeboten. Staffeleien, Farben und Malutensilien warten darauf, genutzt zu werden. Parallel zum Wochenmarkt auf der Kirchgasse haben Kinder und Junggebliebene jeden Alters die Möglichkeit, an Staffeleien zu malen.
In der kalten Jahreszeit öffnen wir jeweils an einem Mittwoch Nachmittag pro Monat das Vermittlungsatelier im Museum für freie Gestaltung.
Das Angebot wir von der Kunstvermittlung betreut.
Zwischen Sommer- und Herbstferien
DRAUSSEN, auf dem Platz der Begegnung, hinter dem Kunstmuseum
Jeweils donnerstags, 9.30–11.30 Uhr, parallel zum Wochenmarkt
Nur bei guter Witterung
Ohne Ameldung, Unkostenbeitrag: 5.00 CHF
In der kalten Jahreszeit
DRINNEN, im Atelier der Kunstvermittlung im Kunstmuseum
Jeweils mittwochs, 15–17 Uhr
Kaffee, Kuchen, Sirup und Früchte für eine Pause stehen bereit
Ohne Anmeldung, Unkostenbeitrag: 5.00 CHF
Öffentliche Führungen werden zu jeder Ausstellung angeboten.
Die Direktorinnen und Kurator:innen oder wissenschaftliche Mitarbeiter:innen und Vermittler:innen geben Einblick in Konzept und Aufbau der Ausstellung, vertiefen ausgesuchte Aspekte und Themen oder gehen auf einzelne Exponate ein. Gern gehen sie dabei auch auf Fragen und besondere Interessen des Publikums ein.
Dauer: ca. 1 Stunde
Termine und Detailinformationen finden Sie unter der Rubrik Veranstaltungen.
Keine Anmeldung nötig.
Normaler Museumseintritt. Die Führung ist kostenlos.
Das Museum ist jeweils ab der regulären Museumöffnung bis zum Veranstaltungsbeginn durchgehend geöffnet.
Ob Geburtstag, Familienfest, Klassenzusammenkunft, Betriebsausflug, Kundenevent oder Weiterbildung im Team: Das Kunstmuseum offeriert einen stimmungsvollen Rahmen für private Anlässe und Veranstaltungen verschiedenster Art.
Gerne gehen wir auf Ihre Wünsche ein und stellen ein passendes Programm für Sie zusammen. Eine klassische Führung, eine gestalterische Sequenz im Atelier, ein Apéro oder ein Nachtessen und vieles mehr können Teil der Veranstaltung sein.
Führungen werden in Deutsch, Französisch und Englisch angeboten.
Kosten: 125 CHF (private Gruppenführung, 1 Stunde, ohne Atelierbesuch) & ermässigter Gruppen-Eintritt pro Person (4 CHF)
Sonderöffnung und andere Extras werden separat verrechnet.
Bitte kontaktieren Sie uns für eine Terminvereinbarung:
062 212 86 76 oder per E-Mail an
Das Kunstmuseum Olten beteiligt sich regelmässig an der Schweizer Erzählnacht.
Im Rahmen des nationalen Aktionstags, der vom Schweizerischen Institut für Kinder- und Jugendmedien SIKJM, von Bibliomedia Schweiz sowie von UNICEF Schweiz und Liechtenstein getragen wird, machen Bildungs- und Kulturinstitutionen aus der ganzen Schweiz mit Veranstaltungen auf den besonderen Wert des Geschichtenerfindens, des Erzählens, des gemeinsamen Lesens und Vorlesens aufmerksam.
Ausgehend von der Museumssammlung oder aktuellen Ausstellungen erarbeiten wir jeweils ein spezifisches Angebot. In dessen Zentrum steht die Möglichkeit fürs Publikum, in der Erzählnacht im Museum Geschichten lauschen zu dürfen. Die Art der Geschichten, der Kreis der Vorlesenden, die angesprochenen Zielgruppen und das Setting als Ganzes variieren je nach Thema.
Oft haben wir in den letzten Jahren im Vorfeld mit Schulklassen und Schreibprofis Texte zu Ausstellungen oder Sammlungswerken entwickelt, die von ihren Autor:innen dann in der Erzählnacht vorgetragen wurden. Andere Male hat das Museumsteam Geschichten ausgewählt und vorgelesen. Es gab aber auch Tanz- und Beatbox-Workshops.
Jeweils an einem Freitagabend Mitte November
Die Veranstaltung ist meist kostenlos
Die nächste Schweizer Erzählnacht findet am 8.11.2024 statt.