25.08. — 14.11.2021 | Parterre

Daniela Keiser

London — Being in the Library

Fotografie – Architektur – Kunst. Dieser Trias nimmt sich das Kunstmuseum Olten mit seinen Herbst-Ausstellungen an. Parallel zeigen wir Arbeiten des international bekannten niederländischen Architektur-Fotografen Iwan Baan (*1975) und der Schweizer Künstlerin und Meret Oppenheim-Preisträgerin Daniela Keiser (*1963), die ihre je eigene, unverwechselbare Bildsprache aus der intensiven Auseinandersetzung mit Architektur und den Möglichkeiten des Mediums Fotografie entwickelt haben.

Photography – Architecture – Art: The Kunstmuseum Olten focus on this triad with its two autumn exhibitions. We are simultaneously showing works by the Dutch photographer Iwan Baan (*1975) and the Swiss artist Daniela Keiser (*1963), who have each developed their own unmistakable artistic language from an intensive engagement with architecture and the possibilities of the medium of photography.

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Daniela Keiser lotet in ihrem Schaffen die Möglichkeiten unterschiedlicher Darstellungsformate aus, wobei Fotografie, Video, Objekt, Rauminstallation und Publikationen ihre bevorzugten Medien sind. Im Fokus ihrer Arbeit steht stets das Bild an sich, das sie als «Bildwissenschaftlerin» mit künstlerischen Mitteln untersucht und oft mit Sprache in Beziehung setzt. Im Rahmen von häufig grossangelegten videotechnischen und bildlichen Installationen werden ihre Arbeiten durch einen räumlichen Kontext erweitert. Daniela Keisers Werke entstehen oft interdisziplinär im Austausch und in Kooperation mit Kulturschaffenden aus unterschiedlichen Kulturräumen und anderen Disziplinen wie Musik, Literatur und Architektur.

Im Kunstmuseum Olten zeigt die Künstlerin nun drei raumgreifende Installationen, die fotografische Ausgangsbilder in verschiedenen räumlichen Konstellationen und technischen Übersetzungen, resp. Materialisierungen präsentieren: vom Lambda Print (London – Being in the Library) über die Heliogravure (Happy Birthday) zur Cyanotypie (Cyanogarten Nr. 5). Das Prinzip der seriellen Reihung und das Nachdenken über Räume – im und mit dem Bild – charakterisieren diese Arbeiten.


London – Being in the Library

Im Titel gebenden, hier erstmals gezeigten Werk spürt die Künstlerin der Bedeutung eines programmatischen Bibliotheksgebäudes für seine Umgebung nach. Sie verbrachte 2017 als Stipendiatin der Landis&Gyr Stiftung sechs Monate im Londoner Stadtteil East End, wo sie den Idea Store des britischen Architekten Sir David Adjaye entdeckte. Die 2004 erbaute öffentliche Bibliothek in der London City zielt darauf ab, ein vernachlässigtes Quartier aufzuwerten und den hier lebenden Menschen einen Ort für Begegnungen, Bildung und Information zu bieten.

Daniela Keiser war fasziniert von der Atmosphäre, den Räumen und den Menschen, die sie dort antraf, und beschloss daher, das Gebäude regelmässig zu besuchen und zu portraitieren. Sie fotografierte jedoch weder die Menschen – denn sie wollte keine Voyeurin sein – noch das Gebäude selbst, sondern vielmehr «aus dem Gebäude heraus».

Sie setzte sich immer wieder vor dieselben Fenster und hielt die Umgebung mit ihrem Handy fest. Währenddessen nahm sie aktiv am Leben im Gebäude teil und belegte unter anderem einen Kurs über Studioportrait-Fotografie.

Ihre Fotoserie gibt den ruhigen, aber eindringlichen Blick aus dem Idea Store auf die Whitechapel Road wieder und zeigt die alltägliche Veränderung der Umgebung in verschiedensten Variationen. Die bewusste Wahl des Handys als Fotoapparat ist ebenso ungewöhnlich wie typisch für Daniela Keisers Arbeit. Denn als temporäres Mitglied dieser Community wollte sie auch ein Medium nutzen, das von den sich hier aufhaltenden Menschen verwendet wird. Zudem sollten die Aufnahmen aus dem Fenster aktuelle Stimmungen und Momentaufnahmen einfangen und kein «perfektes», gültiges Bild liefern. Vielmehr legen sie eine Spur, anhand derer wir als Betrachter*innen der Künstlerin beim Beobachten und Erkunden des Ortes über die Schulter schauen dürfen.

Die Fotografien liess sie dann jeweils in einem Fotolabor im Quartier entwickeln und in einem dort gängigen Format drucken. Eine Auswahl der insgesamt 152 auf diese Weise entstandenen Bilder werden in unserer Ausstellung erstmals gezeigt. Sie strukturieren die Wände mit einem strengen Raster, durchfenstern die Wände gleichermassen und bilden in ihrer Anordnung für die Betrachtenden einen neuen, durchschreitbaren Innenraum aus. Auf diese Weise gibt Daniela Keiser die Bilder in die Architektur zurück oder baut eine eigene «Fotoarchitektur».

Aus dem Projekt hat sich nach der Rückkehr aus London ein Buch entwickelt, das beim Blättern der Seiten ein Kaleidoskop des fotografierten Ortes auffächert und damit quasi ein indirektes Portrait des Idea Stores zeichnet, dessen Idee es eben ist, ein Identifikations- und Informationsort für die im Quartier lebenden Menschen zu sein – weit weg vom ursprünglichen Gedanken der Bibliothek als Tempel für Wissenschaft und Bildung.

In der bei Park Books erschienen, von Bobon gestalteten Publikation wird Keisers künstlerische Reflexion von einem Gespräch begleitet und erweitert, das der Kunst- und Architekturhistoriker Philip Ursprung mit Sir David Adjaye führte. Ihre Statements thematisieren Daniela Keisers Wahrnehmung des Ortes und, ohne das Gebäude selbst zu zeigen, seine städtebauliche Wirkung sowie die Intention des Architekten. Damit entsteht letztlich eine künstlerische Umsetzung eines Portraits des Idea Stores und seiner Idee, auf niederschwellige Art den Menschen Ideen zu liefern.


Happy Birthday

Auch die vielteilige Fotoinstallation von 2017/2018 geht auf einen Atelieraufenthalt der Künstlerin zurück – in diesem Fall in Kairo, im Atelier der Stiftung Pro Helvetia.

Für diese Arbeit wird eine einzige Fotografie verwendet, ein «Hüftschuss» mitten aus dem Trubel eines rauschenden Geburtstagsfests in einem Hotel ausserhalb der Stadt. In x-facher Wiederholung und unzähligen Farbvarianten und -intensitäten wird es zur flirrenden «Herzkammer» gefügt und fängt so gewissermassen einen kollektiven Herzschlag ein.

Auf dem Bild sehen wir einen opulent geschmückten Wagen mit Rollen, auf dem die Geburtstagstorte in den Raum gefahren wird. Zusammen mit dem auffällig gemusterten Teppich sorgt das Gefährt für ein Feuerwerk an Formen und Strukturen. Die Beine und Füsse der umstehenden Menschen und das dramatische Gegenlicht verstärken das Gefühl von Bewegung und Bewegtheit, das von der Farbigkeit und der rhythmisch angelegten Hängung erzeugt wird. Durch die Lücken in dem die Wand überziehenden Raster entstehen zudem eigentliche «Bildeingänge» zu dem von Daniela Keiser je nach Ausstellungssituation immer wieder neu konzipierten Bildraum.

Das fotografische Ursprungsbild tritt uns transformiert als Druck entgegen, als eine Übersetzung also, die der Fotografie – auch durch die Zurücknahme in die Monochromie – etwas von ihrer Spontaneität nimmt, ihr jedoch gleichzeitig durch den manuellen, physische Kraft erfordernden Druckprozess und die Klebrigkeit der olfaktorisch präsenten Druckerfarbe auch eine neue Sinnlichkeit verleiht.

Die Heliogravüren hat die Künstlerin in Zusammenarbeit mit Arno Hassler realisiert. Bei der auch unter dem Begriff Fotogravur bekannten Technik handelt es sich um ein fotomechanisches Tiefdruckverfahren, das sich besonders für die Wiedergabe von Halbtonwerten eignet.

Für die Arbeit «Happy Birthday» wurde jeder einzelne Druckbogen mit einer anderen Mischung aus sieben Rot-Pigmenten gedruckt: roge cardinal, rouge rubis, rouge carminé, rouge ardent, rouge vermillon, rouge geranium, ocre rouge und laque de garance. Die Wirkung, die damit erzeugt wird, ist rauschhaft und lässt das Herz höher schlagen.


Cyanogarten

Eine komplett andere, kontemplative Raumstimmung heisst das Publikum im letzten Ausstellungsraum willkommen. Hier zeigt Daniela Keiser ihre explizit auf diesen Ort zugeschnittene, neuste Arbeit, den «Cyanogarten 5».

Wir blicken auf eine weite, idyllisch anmutende Kulturlandschaft irgendwo in Griechenland. An den Bildrändern geht die von fein säuberlich in Linien gepflanzten Olivenbäumen und Zypressen gebildete geometrische Struktur in die Wildnis über. Eine dunkle Wolke, die sich von rechts über die Hochebene schiebt, legt sich partiell über die Landschaft und kippt unsere Wahrnehmung in ein abstraktes Spiel von Linien und Flächen. Auch die Fragmentierung des Bildes in 65 Einzelblätter, zwischen denen die Wand in dünnen Schattenfugen als weisses Raster hervorblitzt, fördert das Hin- und Herspringen der Augen zwischen Detail und Gesamtbild.

Zudem sorgen die dunklen Wolken für etwas unterschwellige Dramatik und Spannung in der ansonsten idyllisch anmutenden Szenerie. Als Zeichen für Zeitlichkeit, Veränderung und Bewegung durchkreuzen sie das Gefühl von Zeitlosigkeit, das sich bei der Betrachtung dieses «Paradiesgartens» einstellt.
Das charakteristische Blau, in das die Arbeit getaucht ist, verrät, wie auch der Titel, die von Daniela Keiser hier verwendete Technik. Die Cyanotypie (auch Eisenblaudruck) ist eines der ältesten Verfahren zur Herstellung von stabilen fotografischen Bildern. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelt, ermöglicht es die Belichtung von Papieren oder Textilien, die vorgängig mit einer Eisen-Silber-Lösung fotosensibilisiert wurden. Die Belichtung erfolgt unter einem Schatten werfenden Gegenstand, als Fotogramm (Gegenstand, Pflanze etc.), oder mit einem Kontakt-Negativ durch UV- oder Sonnenlicht.
Daniela Keiser hat diese alte fotografische Technik in langjähriger Praxis und in Verschränkung mit digitalen Arbeitsschritten perfektioniert. Nächstes Jahr wird die Graphische Sammlung der ETH Zürich diesem Arbeitsbereich der Künstlerin eine grosse Einzelausstellung mit Publikation widmen.


Publikation

In der Ausstellung präsentieren wir auch die gleichnamige, jüngst bei Park Books erschienene Publikation, die dem Ausstellungsprojekt den Namen gab. Sie wurde in Zusammenarbeit mit Philip Ursprung, Professor für Kunst- und Architekturgeschichte an der ETH Zürich, und David Adjaye realisiert. Das Projekt untersucht anhand Adjayes Bibliothek die Auswirkung des öffentlichen Gebäudes auf das Leben der Menschen in eine unterprivilegierten Quartier der Metropole London und geht der Frage nach, wie sich gebaute Identität manifestiert.

Under the same title Daniela Keiser recently published a book with Park Books in collaboration with David Adjaye as well as Philip Ursprung, professor of art and architectural history at the ETH Zurich. The project uses Adjaye’s «Idea Store» library on Whitechapel Road to investigate how a public building impacts the lives of people in this underprivileged neighborhood and how built identitiy manifests itself.


Dank

Wir danken der Galerie Stampa Basel und dem Swisslos-Fonds des Kantons Solothurn für ihre Unterstützung.

Medienkooperation

sichtbar.art
ist eine kuratierte Plattform für Fotografie und richtet sich an eine anspruchsvolle, internationale Leserschaft, mit Interesse an Fotografie und Kunst. Der sichtbar.art-Newsletter erscheint wöchentlich und informiert über: Art Fairs, Artist Talks, Art Tours, Auktionen, Ausstellungen, Buchvernissagen, Events, Festivals, Photobooks und Vernissagen.

Künstler*innen

Daniela Keiser

ist eine Schweizer Konzept- und Installationskünstlerin. 1963 in Neuhausen SH geboren, studierte sie an der Schule für Gestaltung Basel freies räumliches Gestalten. Heute lebt und arbeitet sie in Zürich.

Mit ihren Werken lotet sie die Möglichkeiten unterschiedlicher Darstellungsformate aus. Im Fokus steht dabei das Bild, das sie mit Sprache und Text in Beziehung setzt. Im Rahmen von oft gross angelegten Video- und Bild-Installationen werden ihre Arbeiten durch einen räumlichen Kontext erweitert.

Keisers Werke entstehen häufig interdisziplinär im Austausch und in Kooperation mit Kulturschaffenden aus eigenen und fernen Kulturräumen sowie anderen Disziplinen wie Architektur, Musik und Literatur.

Die Auseinandersetzung mit dem Architektonischen und Räumlichen zeigt sich nicht zuletzt auch in ihren zahlreichen KunstamBau-Arbeiten. Nebst dem drei-dimensional erfahrbaren Raum ist in ihren Werken auch die Auseinandersetzung mit Gesellschafts-, Lebens- und Gedankenräumen wichtig.

Prägend für ihr Werk ist ihr experimenteller Umgang mit Fotografie. Die Künstlerin arbeitet mit vielfältigen fotografischen Techniken und Wandprojektionen. Die meist seriellen Werkgruppen bilden immersive Wand- und Rauminstallationen aus, die sie «Fotoarchitekturen» nennt, oder kommen in Buchform zur Veröffentlichung.

In ihrer Arbeit mit Druckgrafiken verschränkt sie analoge und digitale Prozesse mit künstlerischer und technischer Fachkompetenz. Sie hat das Verfahren der Cyanotypie weiterentwickelt und ins 21. Jh. überführt.

In ihrem Atelier finden periodisch interdisziplinäre und interkulturelle Treffen mit Übersetzer*innen, Dolmetscher*innen und Lektor*innen statt. Daraus fliessen Transkriptionen in ihre Bücher und Kunsthefte ein.

Keisers Werke sind in vielen öffentlichen Sammlungen vertreten, u. a. im Fotomuseum Winterthur, im Aargauer Kunsthaus, im Kunstmuseum Basel und in der Bundeskunstsammlung in Bern.

Für ihre Arbeit wurde Keiser mit zahlreichen Werkbeiträgen, Atelierstipendien und Preisen ausgezeichnet. 2017 erhielt sie für ihre herausragende Position innerhalb der Schweizer Kunstszene den Meret-Oppenheim-Award, die höchste Auszeichnung der Schweiz für bildende Kunst.

Im Kunstmuseum Olten war Daniela Keiser an Gruppenausstellungen beteiligt und ist mit der Installation «Ihr Bündel ist bei Ihnen zu Hause oder im Büro» (1991–2014) in der Sammlung vertreten.


Weiterführende Informationen

Website Daniela Keiser
SIKART Schweizer Künstler*innen-Lexikon
Galerie Stampa
 

 

Daniela Keiser

Daniela Keiser (born 1963 in Neuhausen, Switzerland), who studied free spatial design at the Basel School of Design, explores the possibilities of different presentation formats in her works. Her focus lies on images, which she relates to language and text. In often large-scale video and image installations, her works are embedded in a spatial context.

Keiser’s works often engage in an interdisciplinary exchange in cooperation with cultural creators from her own and distant cultural spheres as well as other disciplines such as architecture, music, and literature. Her interest in architectural and spatial aspects is also evident in her numerous works of public art. In addition to the experience of three-dimensional space, the examination of social, living, and conceptual spaces is also important in her works.

Keiser’s work is characterized by an experimental use of photography. She employs a variety of photographic techniques and wall projections. The mostly serial groups of works form immersive installations occupying walls and entire rooms, which she calls “photo architectures”, and are also published in book form. In her work with prints, she combines analog and digital processes with artistic and technical expertise. She has advanced the cyanotype process and brought it into the twenty-first century.

Interdisciplinary and intercultural meetings with translators, interpreters, and lecturers take place periodically in her studio. Transcriptions of these events flow into her books and art notebooks. Keiser’s works are held in many public collections, including the Fotomuseum Winterthur, the

Aargauer Kunsthaus, the Kunstmuseum Basel, and the Bundeskunstsammlung in Bern. Keiser has been recognized for her work with numerous participations in exhibitions as well as studio grants and prizes. In 2017 she received the Meret-Oppenheim Award, Switzerland’s most prestigious prize for visual art, for her outstanding position within the Swiss art scene.

Futher Information

Website Daniela Keiser
SIKART lexicon on art in Switzerland
Galerie Stampa
 

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